File under: Fuck the Mainstream!
Freitag, 25. April 2014 · 22.00
Uhr
GOING UNDERGROUND
DJ REVEREND REICHSSTADT meets
DJ RAINIER (Second Hand Records)
Okay, okay, okay... jetzt hat's aber so langsam jeder
intus, daß ganz genau diese
monatlich stattfindende Veranstaltungsreihe etwas außerordentlich Spezielles und
ganz was Feines ist, oder?! Wenn sich Stuttgarts Rock'n'Roll-Aktivist REVEREND
REICHSSTADT auf seine Wurzeln besinnt und
Discjockey-Kollegen einlädt, gemein-
sam mit ihm die Art von Musik aufzulegen, die in anderen Lokalitäten der Innenstadt
nicht gespielt wird bzw. nicht gespielt werden kann oder darf, dann ist Punk Rock,
Power-Pop, Post-Punk, Garage-Rock'n'Roll und Trash geboten sowie auch alles
andere, was ungestüm und ungeschönt daherkommt! Heute erhält er dabei Unter-
stützung von einem ganz speziellen Gast: Der Stuttgarter Schallplattenfachhändler
RAINIER von
Second Hand Records steht zusammen mit ihm an den Platten-
tellern und der Eintritt zu der außergewöhnlichen Sause ist wie immer frei!
Goldmark's (Kneipe beim Club Universum)
Charlottenplatz 1 · U-Bahn-Station · Stuttgart-Mitte
Okay, okay, okay... jetzt hat's aber so langsam jeder intus, daß ganz genau die monatlich stattfindende Veranstaltungsreihe
GOING UNDERGROUND etwas außerordentlich Spezielles und ganz was Feines ist, oder?!Der
umtriebige Stuttgarter Rock'n'Roll-Aktivist
Bei der heutigen Ausgabe von
GOING UNDERGROUND erhält REVEREND REICHSSTADT Unterstützung von einem ganz speziellen Gast: Der Stuttgarter Schallplattenfachhändler RAINIER von Second Hand Records steht zusammen mit ihm an den Plattentellern.Nur nochmals zur Warnung: Der Untertitel dieser Abende lautet
Fuck the Mainstream! und gemeint ist damit nicht nur der musikalische Schrott, der im "Format-Radio" läuft und den jeder auch nur ansatzweise vernünftige Mensch ablehnt, sondern auch massenkompatible Musik mit Alternative- oder Indie-Anstrich, den Leute hören, die sich selbst als "cool" empfinden!Einen verbissenen "Tanzzwang" gibt es bei
GOING UNDERGROUND übrigens nicht wer will, der kann. Und wer nicht will, der lässt es. Allen "Sparfüchsen" sei gesagt: Der Eintritt zu der außergewöhnlichen Sause ist frei.
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