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File under: Two One-Man-Bands – One Hell of a Night!

PRINZ präsentiert       MOTOR CITY ROCK

Freitag, 28. September 2012 · Einlass: 21.00 Uhr
DEAD ELVIS AND HIS ONE MAN GRAVE
Und da dachte man immer, ELVIS lebt und betreibt eine Curry-Wurst-Bude
in Castrop-Rauxel – doch weit gefehlt: Tatsächlich beweist der untote "King
of Rock'n'Roll" vielmehr, dass wir Europäer in Sachen "One-Man-Bands" die
Nase derzeit ganz weit vorne haben, denn dieser Rock'n'Roll-Einzelkämpfer
aus dem niederländischem "Disgraceland" ist neben dem allseits verehrten
REVEREND BEAT-MAN mithin das Coolste, was das Genre derzeit aufzu-
bieten hat! Seine Hauptzutaten sind primitiver Rockabilly und wilder Garage-
Rock'n'Roll, hinzu kommen ein wenig Country und passend zum Image noch
eine Prise Horror-Punk respektive Morbidität nach Art von THE CRAMPS in
ihrer Frühphase, was in Songtiteln wie "Get Outta My Grave" oder "Deadest
Girl in Town" zum Ausdruck kommt! Selbstredend ist dabei der "Trash-Faktor"
hoch angesetzt, doch die Lieder haben genug Substanz, um "ernsthaft Spaß"
zu machen – und bei seinen Konzerten gibt's dann obendrauf noch eine voll-
kommen abgefahrene und selbstredend extrem unterhaltsame Live-Show!

FABULOUS GO-GO BOY FROM ALABAMA
Anders als der Name vielleicht vermuten lassen könnte, stammt diese One-
Man-Band nicht aus den USA, sondern aus Brasilien... setzt aber keinesfalls
auf die dort oftmals landestypisches Samba-Rhythmen, sondern spielt statt-
dessen wilden, total "abgefuckten" und richtig schön kaputten Trash-Blues-
Rock’n’Roll und Garage-Rockabilly – und ist somit also genau das Richtige
für alle diejenigen Menschen, die auch diverse Platten auf Voodoo Rhythm
Records lieben oder sich ansonsten für Interpreten wie BLOODSHOT BILL,
ELVIS PUMMEL und ähnliche "Trash-Einzelkämpfer" begeistern können!

After-Show-Party: DJ REVEREND REICHSSTADT
Nach dem Konzert gibt's dann noch trashigen Rock'n'Roll vom Plattenteller
Goldmark's (Kneipe beim Club Universum)
Charlottenplatz 1 · U-Bahn-Station · Stuttgart-Mitte

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Hier Infos: Kartenreservierung per E-Mail

Und da dachte man immer, ELVIS lebt und betreibt eine Curry-Wurst-Bude in Castrop-Rauxel – doch weit gefehlt: Tatsächlich beweist der untote "King of Rock'n'Roll" vielmehr, dass wir Europäer in Sachen "One-Man-Bands" die Nase ganz weit vorne haben, denn der in "Disgraceland" (welches bei genauerer Betrachtung in den Niederlanden liegt) beheimatete Rock'n'Roll-Einzelkämpfer DEAD ELVIS & HIS ONE MAN GRAVE ist neben dem allseits verehrten REVEREND BEAT-MAN mithin das Coolste, was dieses Genre derzeit aufzubieten hat.

DEAD ELVIS & HIS ONE MAN GRAVEDer König ist tot. Lang lebe der König! DEAD ELVIS & HIS ONE MAN GRAVE klingt geradewegs so, als wäre der KING von den Toten auferstanden – oder als würde er seine Songs direkt aus dem Jenseits für uns zum Besten geben! "Takin' Care of Business as a One-Man-Band", ohne den Memphis Mob, Pillen und "Viva Las Vegas". DEAD ELVIS & HIS ONE MAN GRAVE spielt Schlagzeug, Gitarre und singt (und zwar alles gleichzeitig), als hätte er nichts zu verlieren. DEAD ELVIS & HIS ONE MAN GRAVE bringt die Hüften zum Kreisen und rockt härter als so manche komplette Band. Primitiver Rock'n'Roll wie er sein sollte, herrlich kaputter Hillbilly-Trash-Stomp, an dem auch HASIL ADKINS, der Urvater aller "One-Man-Bands", seine Freude gehabt hätte. Seine Hauptzutaten sind primitiver Rockabilly und wilder Garage-Rock'n'Roll, hinzu kommen ein Spritzer Country und passend zum Image noch eine Prise Horror-Punk respektive Morbidität nach Art von THE CRAMPS in ihrer Frühphase, was in Songtiteln wie "Get Outta My Grave" oder "Deadest Girl in Town" zum Ausdruck kommt. Selbstredend ist der "Trash-Faktor" bei DEAD ELVIS & HIS ONE MAN GRAVE hoch angesetzt – doch seine Lieder haben genug Substanz, um "ernsthaft Spaß" zu machen.

DEAD ELVIS & HIS ONE MAN GRAVEBei den Konzerten von DEAD ELVIS & HIS ONE MAN GRAVE gibt's dann obendrauf noch eine vollkommen abgefahrene und selbstredend extrem unterhaltsame Live-Show, von der eine seriöse Tageszeitung wie folgt berichtet: "Angetan mit einem besonders schäbigen, einst wohl weißen Glitzeranzug vom Imitatoren-Ausstatter an der Ecke und mit einer Halloween-Maske einer Zombieversion von ELVIS PRESLEY auf dem Kopf, spielte und sang DEAD ELVIS & HIS ONE MAN GRAVE, tatsächlich recht versiert, reduzierten Rock'n'Roll, der so direkt und so dreckig war, wie man es sich nur wünschen kann. Tolle Bühnenpräsenz. DEAD ELVIS & HIS ONE MAN GRAVE versenkte das Mikrophon irgendwo hinter den Gummizähnen der Maske, offenbar tief in seinem Schlund, um tief gurgelnde Horrorgeräusche zu erzeugen, die lebende Vokalisten sonst kaum von sich geben. Höhe- und Schlusspunkt des Auftritts des schrägen Künstlers, der auch sonst vorbildlich und auf recht komische Weise mit seinen Zuhörern kommunizierte, war ein Lied über den Umgang von Lebenden und Toten miteinander auf dem Friedhof, für das er die aktive Beteiligung seines Publikums erfolgreich einforderte: Die Mädchen schrien "Wooh! Eeh! Ah! Ah!" und die Burschen durften die brüllenden Monster spielen. Ziemlich gut".

Nach Plattenveröffentlichungen in Österreich, England und den USA sowie Konzerten auf der ganzen Welt (inklusive Auftritten in China, Japan, der Türkei, Brasilien, Uruguay, Argentinien und Chile) kommt DEAD ELVIS & HIS ONE MAN GRAVE nun im Rahmen seiner "Frantic Over The Atlantic"-Tour und gemeinsam mit seinem brasilianischem Kollegen FABULOUS GO-GO BOY FROM ALABAMA zum zweiten Mal zu uns nach Stuttgart.


Hörproben von DEAD ELVIS & HIS ONE MAN GRAVE: Sieben Songs unter myspace.com/onemangrave

Videoclips von DEAD ELVIS & HIS ONE MAN GRAVE: Fifty Gallon Drum | Munster Under My Bed
Shake! | Cold Heart Of Mine | Frantic Over The Atlantic Tour 2012 (Trailer) | Dig 'Em Up!! (Trailer)

Mehr Informationen zu DEAD ELVIS & HIS ONE MAN GRAVE:
Homepage | Facebook | Luna Sounds | Squoodge Records


 

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FABULOUS GO-GO BOY FROM ALABAMAAnders als einen der Name vielleicht vermuten lassen könnte, stammt der
FABULOUS GO-GO BOY FROM ALABAMA nicht aus den USA, sondern aus Brasilien... trotzdem setzt er als One-Man-Band aber keinesfalls auf die dort oftmals landestypisches Samba-Rhythmen, sondern spielt stattdessen wilden, total "abgefuckten" und richtig schön kaputten Trash-Blues-Rock’n’Roll und Garage-Rockabilly.

Der FABULOUS GO-GO BOY FROM ALABAMA rühmt sich, gleichzeitig zu singen und auf der Gitarre sowie Bass-Drum, Becken und einem Straßenschild (!) zu musizieren – und ist somit also genau das Richtige für alle diejenigen Menschen, die auch diverse Platten auf Voodoo Rhythm Records lieben oder sich ansonsten für Interpreten wie BLOODSHOT BILL, ELVIS PUMMEL und ähnliche "Trash-Einzelkämpfer" begeistern können.

Bereits seit 2005 ist der FABULOUS GO-GO BOY FROM ALABAMA als "One-Man-Band" aktiv und hat in dieser Zeit diverse Platten veröffentlicht (aktuell ist im vergangenen Jahr sein Album "Diggin' The Primitive Shit" erschienen). Wenn er nicht als "Rock'n'Roll-Einzelkämpfer" unterwegs ist, dann spielt er auch noch in Bands wie HUMAN TRASH, THE BOOM BOOM CHICKS, JESUS & THE GROUPIES und ist Mitglied in der Backing-Band von HUGO RACE (dem früheren Mitstreiter von NICK CAVE).


Hörproben vom FABULOUS GO-GO BOY FROM ALABAMA: Vier Songs unter myspace.com/gogoboy123

Mehr Informationen zum FABULOUS GO-GO BOY FROM ALABAMA: Facebook


 

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Nach dem Konzert sorgt REVEREND REICHSSTADT dann noch für trashigen Rock'n'Roll vom Plattenteller.

 


 

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KARTENRESERVIERUNG

Für das Konzert mit DEAD ELVIS & HIS ONE MAN GRAVE und dem FABULOUS GO-GO BOY FROM ALABAMA kann man Eintrittskarten per E-Mail reservieren.

Das geht ganz einfach – und zwar wie folgt: Eine E-Mail mit dem Betreff "Kartenreservierung DEAD ELVIS" an reservierung@trash-a-go-go.de senden, darin Euren (kompletten) Namen (Vor- und Nachname) angeben sowie die Anzahl der Tickets, die wir für Euch reservieren sollen. Die Eintrittskarten holt Ihr dann am Tag der Veranstaltung an der Kasse ab (und bezahlt sie dort dann auch: Die Tickets kosten € 14 pro Stück).

Bitte beachten: Alle reservierten Eintrittskarten sollten nach Möglichkeit bis spätestens 22.00 Uhr abgeholt und bezahlt worden sein!

 


 

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