File under: Rock'n'Roll-Dandies aus'm Ruhrpott

LIFT STUTTGART

Samstag, 30. Juni 2012 · Einlass: 21.00 Uhr
THE CHEEKS
Früher waren die vier Rock'n'Roll-Dandies aus'm Ruhrpott häufiger zu Gast in
Stuttgart – nun ist es aber schon wieder fast fünf Jahre her, seitdem sie uns das
letzte Mal beehrten: Ihren Wurzeln, die bekanntermaßen im Power-Pop liegen,
haben sie nicht abgeschworen; ihren stilsicheren "Now-Sound" aber im Laufe
der Zeit weiter verfeinert! Auf ihrem neuen Album "Feathered Tigers In A Magic
Zoo" (dem erst vierten Longplayer in der 17jährigen Bandgeschichte!) erstrahlt
die Experimentierfreudigkeit der "Generation Beat" und der Eroberungswille der
"Generation Punk" in frischen Farben am Himmel psychedelischer Klangwelten,
steigen wild stampfende Fuzz-Gitarren in den Ring mit kreischenden Vox-Orgeln,
währenddessen von der Westküste bittersüsse Vokal-Harmonien herüberklingen!
Ist das vielleicht ein Soundtrack zum Film Noir der Zukunft oder doch – ein wenig
pragmatischer umschrieben – Psychedelic 60's-Garage-Beat-Pop, der an artver-
wandte Bands wie THE SOUNDTRACK OF OUR LIVES oder THE CORAL er-
innert?! Ganz sicher ist jedoch eines: Das ist eine der unterbewertesten Bands,
die Deutschland in den vergangenen gut zwanzig Jahren hervorgebracht hat!

After-Show-Party: DJ REVEREND REICHSSTADT
Nach dem Konzert gibt's stilsichere und tanzbare Sixties-Sounds vom Plattenteller
Goldmark's (Kneipe beim Club Universum)
Charlottenplatz 1 · U-Bahn-Station · Stuttgart-Mitte

Früher, damals in den späten 1990er und frühen 2000er Jahren, waren THE CHEEKS häufiger zu Gast in Stuttgart... nun ist es aber schon wieder fast fünf Jahre her, seitdem uns die vier Rock'n'Roll-Dandies aus'm Ruhrpott das letzte Mal beehrten!

THE CHEEKSAuch heute noch werden die Dortmunder oftmals als die deutschen "Könige des Power-Pop" bezeichnet – und tatsächlich haben THE CHEEKS ihren Wurzeln, die bekanntermaßen in diesem Genre liegen, niemals abgeschworen, dabei aber ihren stilsicheren "Now-Sound" im Laufe der Zeit weiter verfeinert. Ihr ursprünglicher "College-Punk-Sound" ist längst einer reiferen Mischung aus Folk- und Psych-Pop sowie Neo-60's-Garagen-Rock-Riffs gewichen und das aktuelle musikalische Treiben von THE CHEEKS erinnert dann auch eher an artverwandte Bands wie THE SOUNDTRACK OF OUR LIVES oder THE CORAL.

THE CHEEKSDort, wo alles und jeder ein weiteres Elementarteilchen im endlosen Retro-Kosmos zu sein scheint, erstrahlt auf ihrem aktuellen Album "Feathered Tigers In A Magic Zoo" (dem erst vierten Longplayer in der immerhin bereits 17jährigen Bandgeschichte von THE CHEEKS!) die Experimentierfreudigkeit der "Generation Beat" und der Eroberungswille der "Generation Punk" in frischen Farben am Himmel psychedelischer Klangwelten, steigen wild stampfende Fuzz-Gitarren in den Ring mit kreischenden Vox-Orgeln, währenddessen von der Westküste bittersüsse Vokal-Harmonien herüberklingen. Getragen von Orgeln, die sehr nach THE DOORS klingen, entfacht das neue Album von THE CHEEKS eine Melodramatik, die den Zuhörer in eine surreale Welt aus Mythen und Legenden der 1920er Jahre begleitet.

"Blackbyrds Dreaming Of Hollywood", das Video zur ersten Singleauskopplung von THE CHEEKS, bringt all dies exakt auf den Punkt: Ein Vibraphon, viel Fuzz-Gitarren, wilde Orgeln, Rauch und Hauch – all dies ganz ähnlich dem grandiosen Song "A Girl Like You", mit dem EDWYN COLLINS in den 1990er Jahren einen geschmackvollen Hit landen konnte.

Ist die Musik von THE CHEEKS vielleicht ein Soundtrack zum Film Noir der Zukunft oder doch – ein wenig pragmatischer umschrieben – Psychedelic 60's-Garage-Beat-Pop?! Sicher ist jedoch: THE CHEEKS sind eine der unterbewertesten Bands, die Deutschland in den vergangenen zwanzig Jahren hervorgebracht hat!


Hörproben von THE CHEEKS:
Zehn Songs unter myspace.com/thecheeksdothepop
21 Songs unter reverbnation.com/artist/artist_songs/1545622

Videos von THE CHEEKS:
Blackbyrds Dreaming Of Hollywood | I Know What You Did Last Summer | Digging For Gold

Mehr Informationen zu THE CHEEKS: Homepage | Facebook | MySpace | Teen Sound Records



Nach dem Konzert sorgt REVEREND REICHSSTADT für weitere stilsichere und tanzbare Sixties-Sounds: Garage-Beat meet Psychedelic Freak-Outs on the Plattenteller!

 


 

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