I'm Really A Rock'n'Roll-Addict!

File under: Surf-Instrumentals, wie JON SPENCER sie mag!

PRINZ präsentiert       MOTOR CITY ROCK

Samstag, 26. November 2011 · Einlass: 21.00 Uhr
THE TREMOLO BEER GUT
Die dänische Formation um den Frontmann von THE RAVEONETTES spielt
schon seit einigen Jahren Surf-Instrumentals und Garage-Tunes, die wie Sound-
tracks zu einem alten B-Movie klingen – dunkel und dreckig, inspiriert vom rauen
"Twang-Gitarren-Sound" der 1950er und 60er Jahre, aber auch von der Filmmusik
eines HENRY MANCINI oder ENNIO MORRICONE! Ihre Songs sind bis auf Cover-
versionen von KRAFTWERK oder SONIC YOUTH Eigenkompositionen und einen
ihrer größten Fans haben sie in JON SPENCER gefunden, der die Band schon als
Support für seine BLUES EXPLOSION buchte und Gastauftritte auf ihren Platten
hatte! Ist aber auch eine verdammt coole Sache, ihre Musik, und quasi der perfekte
Soundtrack, um nachts mit 'nem dicken Cruiser, offenem Verdeck, Bier und Sonnen-
brille durch die Stadt zu fahren – und wenn man die Augen schließt, sieht man die
dazugehörigen Verfolgungsjagden und Schiessereien! Hier kommen Fans von DICK
DALE, MAN OR ASTRO-MAN und JAMES BOND gleichermaßen auf ihre Kosten!

Nach dem Konzert:
GOING UNDERGROUND
DJ REVEREND REICHSSTADT
meets DJ MAD MAN MARKUS
Für die ganz Doofen nochmals ganz langsam und zum Mitschreiben: Diese
Veranstaltungsreihe ist was außerordentlich Spezielles und ganz was Feines!
Stuttgarts Rock'n'Roll-Aktivist
REVEREND REICHSSTADT besinnt sich auf
seine Wurzeln und lädt Discjockey-Kollegen ein, zusammen mit ihm die Art
von Musik aufzulegen, die in anderen Lokalitäten der Innenstadt nicht gespielt
wird bzw. nicht gespielt werden kann oder darf: Punk Rock, Garage-Rock'n'Roll
und Trash – sowie alles andere, was ungestüm und ungeschönt daherkommt!
Heute erhält er dabei Unterstützung von seinem Freund und Kollegen
MAD
MAN MARKUS
, und der Eintritt ist – nach dem Konzert – wie stets frei.
Goldmark's (Kneipe beim Club Universum)
Charlottenplatz 1 · U-Bahn-Station · Stuttgart-Mitte

Du rauchst filterlose Zigaretten und trägst dünne, schwarze Krawatten zu gestärkten weißen Hemden? Du machst nicht viele Worte? Du stehst auf amerikanische Straßenkreuzer und Schwarz-Weiß-Filme aus den 1950er und 60er Jahren? Sollte dies alles auf Dich zutreffen, dann sind THE TREMOLO BEER GUT Deine (neue) Lieblingsband!

THE TREMOLO BEER GUTDoch auch, wenn Du einfach nur ein Freund der Musik von DICK DALE, MAN OR ASTRO-MAN, THE VENTURES oder THE CHARLES NAPIERS (falls die noch jemand kennt) bist und alte JAMES-BOND-Filme magst, wirst Du bei THE TREMOLO BEER GUT definitiv auf Deine Kosten kommen. Die dänische Formation um den Frontmann von THE RAVEONETTES behauptet nämlich von sich, sie brächte den "URF!" zurück in die Surf-Musik. Und das stimmt – was auch immer das heißen mag.

Jedenfalls spielen THE TREMOLO BEER GUT schon seit gut über zehn Jahren ganz besondere Surf-Instrumentals und Garage-Tunes, die wie Soundtracks zu einem alten B-Movie klingen – dunkel und dreckig, wortlos, cool, manisch, präzise und ohne Gnade! Inspiriert werden THE TREMOLO BEER GUT vom klassischen Surf-Beat und dem rauen "Twang-Gitarren-Sound" der 1950er und 60er Jahre, aber auch von der Filmmusik eines HENRY MANCINI, ENNIO MORRICONE oder JOHN BARRY und ganz allgemein von den Soundtracks alter Italo-Western, Agenten- und Science-Fiction-Streifen. Die Songs von THE TREMOLO BEER GUT sind dabei bis auf Coverversionen von KRAFTWERK (!) oder SONIC YOUTH (!!) Eigenkompositionen – und einen ihrer größten Fans hat die Band in JON SPENCER gefunden, der THE TREMOLO BEER GUT schon als Support für seine BLUES EXPLOSION buchte und Gastauftritte auf ihren Platten hatte (wie übrigens auch Mitglieder von den CARDIGANS).

Ist aber auch eine wirklich verdammt coole Sache, die Musik von THE TREMOLO BEER GUT: Quasi der perfekte Soundtrack, um nachts mit 'nem dicken Cruiser, offenem Verdeck, Bier und Sonnenbrille durch die Stadt zu fahren – und wenn man die Augen schließt, sieht man die dazugehörigen Verfolgungsjagden und Schiessereien!


Hörproben von THE TREMOLO BEER GUT: Sechs Songs unter myspace.com/thetremolobeergut

Mehr Informationen zu THE TREMOLO BEER GUT: Homepage | MySpace | Crunchy Frog Recordings



Mittlerweile weiß es jetzt aber wohl auch die allerletzte Dumpfbacke: Unsere monatlich stattfindene Veranstaltungsreihe GOING UNDERGROUND, die nach dem heutigen Konzert in eine neue Runde geht, ist etwas außerordentlich Spezielles und ganz was Feines!

GOING UNDERGROUND - Fuck the Mainstream!Unter dem Motto GOING UNDERGROUND besinnt sich Stuttgarts umtriebiger Rock'n'Roll-Aktivist REVEREND REICHSSTADT auf seine Wurzeln und Sozialisation im Punk-Rock-Untergrund, stellt sich einmal im Monat selbst hinter die Plattenspieler und lädt bekannte und nicht ganz so bekannte Discjockey-Kollegen aus Stuttgart und der Umgebung ein, zusammen mit ihm die Art von Musik aufzulegen, die in anderen Lokalitäten der Innenstadt nicht gespielt wird bzw. nicht gespielt werden kann und darf. GOING UNDERGROUND, der dem gleichnamigen Song von THE JAM entliehene Titel der Veranstaltungsreihe, ist dabei gleich in zweifacher Hinsicht auch Programm: Das Goldmark's, in dem die Sause jeweils über die Bühne geht, liegt schließlich im Untergrund der U-Bahn-Station am Charlottenplatz. Und in musikalischer Hinsicht sind Sounds aus dem Underground angesagt: Punk Rock, Garage-Rock'n'Roll und Trash – sowie alles andere, was ungestüm und ungeschönt daherkommt.

Bei der heutigen Ausgabe von GOING UNDERGROUND erhält REVEREND REICHSSTADT dabei Unterstützung von seinem Freund und Kollegen MAD MAN MARKUS.

Nur nochmals zur Warnung: Der Untertitel dieser Abende lautet Fuck the Mainstream! – und gemeint ist damit nicht nur der musikalische Schrott, der im "Format-Radio" läuft und den jeder auch nur ansatzweise vernünftige Mensch ablehnt, sondern auch massenkompatible Musik mit Alternative- oder Indie-Anstrich, den Leute hören, die sich selbst als "cool" empfinden!

Einen verbissenen "Tanzzwang" gibt es bei GOING UNDERGROUND übrigens nicht – wer will, der kann. Und wer nicht will, der lässt es. Allen "Sparfüchsen" sei gesagt: Der Eintritt zu GOING UNDERGROUND ist – nach dem Konzert – frei.


 

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