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: Mexican Trash-Rock'n'Roll-Fiesta!

PRINZ präsentiert

Freitag, 11. März 2011 · Einlass: 21.00 Uhr
PUTA MADRE BROTHERS
"Greasier than a deep Fry of Nacho Cheese" und auch "hotter than a
Jalapeno in the Desert Sun": Das sind Vollblut-Australier mit Identitäts-
schwankungen, die sich wie waschechte Mexikaner fühlen und sich auch
so kleiden und benehmen – das nur bruchstückhaft erlernte Spanisch tut
dem Ganzen dabei keinerlei Abbruch, sondern verstärkt die Botschaft der
"Möchtegern-Mexikaner" nur! Drei Mann mit komischen Frisuren, drei Bass-
Drums sowie drei Gitarren (also im Prinzip drei "One-Man-Bands", die ge-
meinsam und simultan auftreten), die den Geist von RITCHIE VALENS,
NATHANIEL MAYER und PEDRO VARGAS in einem extrem partytaug-
lichen Mix aus Mariachi-Songs, mexikanischem Trash-Rock'n'Roll und
Spaghetti-Western-Soundtracks miteinander vereinen! Das ist schwer
vorstellbar?! Ja, tatsächlich – aber dafür umso besser und spaßiger!

THE DAD HORSE EXPERIENCE
Selten klang "weiße Gospel-Musik" so wahrhaftig und bizarr zugleich, nie
waren Country, Punk und echte Himmelfahrt so sehr eins wie bei dieser
"One-Man-Band", die im Vorprogramm auftreten wird! Erst mit 40 Jahren
begann der Mann mithilfe eines geschenkten Banjos Musik zu machen,
dabei gaben ihm JOHNNY CASH ebenso wie WASHINGTON PHILLIPS
und auch HAWKWIND das Geleit – das Ergebnis klingt dann aber doch
eher wie ein HANK WILLIAMS, der nicht schon im jungen Alter verstarb!

Nach dem Konzert:
CLUB A-GO-GO
DJ MARCEL BONTEMPI (THE MONTESAS)
meets DJ REVEREND REICHSSTADT

Nach dem Konzert heißt es dann erneut "Ring frei" für eine weitere feucht-
fröhliche Tanzsause – denn unsere zweimonatlich stattfindende Partyreihe
geht in ihre dritte Runde! Und wenn heute "the coolest Spot in Town" seine
Pforten öffnet, dann steht als Discjockey MARCEL BONTEMPI, Frontmann
der duften deutschen 60's-Beat-Band THE MONTESAS, hinter den Platten-
tellern, als Unterstützung steht ihm REVEREND REICHSSTADT zur Seite
und angesagt sind skurriler Trash-Rock'n'Roll der 1950er und 60er Jahre,
Blues-Bop, Beat und Soul sowie ein bißchen Ska, Cumbia und Exotica!
Club Zwölfzehn
Paulinenstrasse 45 · Stuttgart-Mitte

"Queso y Cojones" (zu Deutsch – wie jeder weiß – "Eier und Käse"), heißt das Debütalbum der PUTA MADRE BROTHERS, welches kürzlich auch hierzulande erschien. Die Reaktionen darauf waren eindeutig: "Greasier than a deep Fry of Nacho Cheese" und "hotter than a Jalapeno in the Desert Sun" sei ihre Musik und überhaupt seien die PUTA MADRE BROTHERS "the Band who put the EeOwwwwW! in MexicooOEW!".

PUTA MADRE BROTHERSDamit dürfte eigentlich bereits klar sein, was hoffentlich sowieso bald jeder weiß. Oder etwa doch nicht?! Dann nochmals ganz langsam zum Mitschreiben: Die PUTA MADRE BROTHERS sind drei Vollblut-Australier mit Identitätsschwankungen, die sich wie waschechte Mexikaner fühlen, was sich nicht nur in ihrer Kleidung (der typisch einheimischen Charro-Tracht), sondern ebenso in ihrem folkloristischen Benehmen manifestiert. Seit 2008 sind die PUTA MADRE BROTHERS unterwegs, um ihre Mission zu erfüllen und leben ihre tiefe Verbundenheit zu Mexiko aus – das nur bruchstückhaft erlernte Spanisch tut dem Ganzen dabei keinerlei Abbruch, sondern verstärkt die Botschaft der drei "Möchtegern-Mexikaner" nur!

Kurz gesagt sind die PUTA MADRE BROTHERS drei Mann mit komischen Frisuren, drei Bass-Drums sowie drei Gitarren (also im Prinzip drei "One-Man-Bands", die gemeinsam und simultan auftreten), deren Sound den Geist von RITCHIE VALENS, NATHANIEL MAYER und PEDRO VARGAS in einer extrem partytauglichen Mixtur aus Mariachi-Songs, mexikanischem Trash-Rock'n'Roll und Spaghetti-Western-Soundtracks vereint! Schwer vorstellbar?! Ja, tatsächlich – aber dafür auch umso besser und spaßiger!!


Hörproben von den PUTA MADRE BROTHERS: Zehn Songs unter myspace.com/putamadrebrothers

Videoclip von den PUTA MADRE BROTHERS: Grandes Pelotas Del Fuego

Mehr Informationen zu den PUTA MADRE BROTHERS: Homepage | MySpace | Rookie Records



Selten klang "weiße Gospel-Musik" so wahrhaftig und bizarr zugleich, "selten war traurig so lustig" und nie waren Country, Punk und echte Himmelfahrt so sehr eins wie bei THE DAD HORSE EXPERIENCE, dieser "One-Man-Band" aus Deutschland, die im Vorprogramm von den
PUTA MADRE BROTHERS auftreten wird. Manche Dinge brauchen eben ihre Zeit: Erst mit 40 Jahren begann der Mann, der sich THE DAD HORSE EXPERIENCE nennt, mithilfe eines geschenkten Banjos Musik zu machen, dabei gaben ihm JOHNNY CASH, HAWKWIND und WASHINGTON PHILLIPS Geleit – das Ergebnis klingt dann aber eher wie ein HANK WILLIAMS, der nicht schon im jungen Alter auf dem Rücksitz eines Wagens an 'ner Überdosis starb. Wobei auch das nicht auszuschließen gewesen wäre...

THE DAD HORSE EXPERIENCETHE DAD HORSE EXPERIENCE zieht sein Ding durch, nennt seine Musik selbst "Keller-Gospel", andere sprechen von "Dark Roots" oder "Underground-Gospel". In der rudimentären Begleitung seiner Songs, in der Klage seines Gesangs schwingt die spartanische Intensität der weißen Folk-Musik aus den Appalachen mit. Seine Lyrik verhandelt inbrünstig die sengende Selbstkritik der gequälten Sünderseele, nicht ohne regelmäßig einen kräftigen Schluck aus der Pulle abgründigen Humors zu nehmen. Und doch meint THE DAD HORSE EXPERIENCE es am Ende todernst, wenn er fleht: "Lord must fix my Soul – turn the Shit into Gold".

Inzwischen erfreut sich THE DAD HORSE EXPERIENCE internationaler Anerkennung und tourt nicht nur regelmäßig durch Deutschland, sondern auch durch das europäische Ausland. Und sein Debütalbum "Too Close To Heaven" erschien gar gleich beim amerikanischen Label Devil's Ruin Records.


Hörproben von THE DAD HORSE EXPERIENCE: Sieben Songs unter myspace.com/thedadhorseexperience

Mehr Informationen zu THE DAD HORSE EXPERIENCE: Homepage | MySpace | Devil's Ruin Records



Gute 45 Jahre ist es jetzt her, da sangen THE ANIMALS ein Loblied auf den CLUB A-GO-GO: "My Baby found a new Place to go / Hangs around Town at the
CLUB A-GO-GO / It's one of the coolest Spots in Town / Everybody monkeys and they feel alright".

Hört sich gut an? Hört sich gut an! Befanden zumindest wir. Und konstantierten weiter: Einen solchen Ort wie diesen CLUB A-GO-GO sollte es ganz dringend auch bei uns in Stuttgart geben – jetzt, hier und heute, im 21. Jahrhundert!

REVEREND REICHSSTADTMARCEL BONTEMPI (THE MONTESAS) Gedacht, gesagt, getan: CLUB A-GO-GO nennt sich unsere Partyreihe, die im November letzten Jahres gestartet ist und seitdem zweimonatlich stattfindet (jeweils am zweiten Freitag im Monat und im Wechsel mit dem "Club Miaow!" unseres Kollegen JENS-O-MATIC).

Und nach dem heutigen Konzert von den PUTA MADRE BROTHERS heißt es dann erneut "Ring frei" für eine weitere feucht-fröhliche Tanzsause – denn der CLUB A-GO-GO geht in seine dritte Runde! Und wenn heute "the coolest Spot in Town" seine Pforten öffnet, dann steht als Discjockey MARCEL BONTEMPI, Frontmann der duften deutschen 60's-Beat-Band THE MONTESAS, hinter den Plattentellern, als Unterstützung steht ihm REVEREND REICHSSTADT zur Seite und angesagt sind skurriler Trash-Rock'n'Roll der 1950er und 60er Jahre, Blues-Bop, Beat und Soul sowie ein bißchen Ska, Cumbia und Exotica!

 


 

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