File under: Vollkommen untote Rock'n'Roll-One-Man-Show

LIFT STUTTGART    MOTOR CITY ROCK

Freitag, 21. Januar 2011 · Einlass: 21.00 Uhr
DEAD ELVIS & HIS ONE MAN GRAVE
Und da dachte man immer, ELVIS lebt und betreibt eine Curry-Wurst-Bude
in Castrop-Rauxel – doch weit gefehlt: Tatsächlich beweist der untote "King
of Rock'n'Roll" vielmehr, dass wir Europäer in Sachen "One-Man-Bands" die
Nase ganz weit vorne haben, denn dieser Rock'n'Roll-Einzelkämpfer aus den
Niederlanden ist neben dem REVEREND BEAT-MAN mithin das Coolste, was
dieses Genre derzeit aufzubieten hat! Hauptzutaten sind primitiver Rockabilly
und wilder Garage-Rock'n'Roll, hinzukommen ein Spritzer Country-Musik und
passend zum Image noch eine Prise Morbidität nach Art von THE CRAMPS
in ihrer Frühphase, was in Songtiteln wie "Get Outta My Grave" oder "Deadest
Girl in Town" zum Ausdruck kommt! Selbstredend ist dabei der "Trash-Faktor"
hoch angesetzt, doch die Lieder haben genug Substanz, um "ernsthaft Spaß"
zu machen – und bei seinen Konzerten gibt's dann obendrauf noch eine voll-
kommen abgefahrene und selbstredend extrem unterhaltsame Live-Show!

THE SHITWORKER
Nach längerer Konzertpause (wegen Gefängnisaufenthalt) tritt die stets
maskiert agierende Stuttgarter "One-Man-Band" wieder auf den Plan –
und wer es primitiv und trashig mag, wird beim "Rock'n'Roll-Infected
Punk-Rock-Garage-Trash" erneut voll auf seine Kosten kommen!

After-Show-Party: DJ FRANK GASOLINE
& DJ REVEREND REICHSSTADT
Nach dem Konzert gibt's tanzbaren Rock'n'Roll vom Plattenteller
– dafür sorgen die beiden bekannten Stuttgarter Discjockeys!

Club Zwölfzehn
Paulinenstrasse 45 · Stuttgart-Mitte

Und da dachte man immer, ELVIS lebt und betreibt eine Curry-Wurst-Bude in Castrop-Rauxel – doch weit gefehlt: Tatsächlich beweist der untote "King of Rock'n'Roll" vielmehr, dass wir Europäer in Sachen "One-Man-Bands" die Nase ganz weit vorne haben, denn der in "Disgraceland" (welches bei genauerer Betrachtung in den Niederlanden liegt) beheimatete Rock'n'Roll-Einzelkämpfer DEAD ELVIS & HIS ONE MAN GRAVE ist neben dem REVEREND BEAT-MAN mithin das Coolste, was dieses Genre derzeit aufzubieten hat!

DEAD ELVIS & HIS ONE MAN GRAVEDer König ist tot. Lang lebe der König! DEAD ELVIS & HIS ONE MAN GRAVE klingt geradewegs so, als wäre der KING von den Toten auferstanden – oder als würde er seine Songs direkt aus dem Jenseits für uns zum Besten geben! "Takin' Care of Business as a One-Man-Band", ohne den Memphis Mob, Pillen und "Viva Las Vegas". DEAD ELVIS & HIS ONE MAN GRAVE spielt Schlagzeug, Gitarre und singt (und zwar alles gleichzeitig), als hätte er nichts zu verlieren. DEAD ELVIS & HIS ONE MAN GRAVE bringt die Hüften zum Kreisen und rockt härter als so manche komplette Band. Primitiver Rock'n'Roll wie er sein sollte, herrlich kaputter Hillbilly-Trash-Stomp, an dem auch HASIL ADKINS, der Urvater aller "One-Man-Bands", seine Freude gehabt hätte. Hauptzutaten sind Rockabilly und Garage-Rock'n'Roll, hinzukommen ein Spritzer Country-Musik und passend zum Image noch eine Prise Morbidität nach Art von THE CRAMPS in ihrer Frühphase, was in Songtiteln wie "Get Outta My Grave" oder "Deadest Girl in Town" zum Ausdruck kommt. Selbstredend ist der "Trash-Faktor" bei DEAD ELVIS & HIS ONE MAN GRAVE hoch angesetzt – doch seine Lieder haben genug Substanz, um "ernsthaft Spaß" zu machen.

DEAD ELVIS & HIS ONE MAN GRAVEBei den Konzerten von DEAD ELVIS & HIS ONE MAN GRAVE gibt's dann obendrauf noch eine vollkommen abgefahrene und selbstredend extrem unterhaltsame Live-Show, von der eine seriöse Tageszeitung wie folgt berichtet: "Angetan mit einem besonders schäbigen, einst wohl weißen Glitzeranzug vom Imitatoren-Ausstatter an der Ecke und mit einer Halloween-Maske einer Zombieversion von ELVIS PRESLEY auf dem Kopf, spielte und sang DEAD ELVIS & HIS ONE MAN GRAVE, tatsächlich recht versiert, reduzierten Rock'n'Roll, der so direkt und so dreckig war, wie man es sich nur wünschen kann. Tolle Bühnenpräsenz. DEAD ELVIS & HIS ONE MAN GRAVE versenkte das Mikrophon irgendwo hinter den Gummizähnen der Maske, offenbar tief in seinem Schlund, um tief gurgelnde Horrorgeräusche zu erzeugen, die lebende Vokalisten sonst kaum von sich geben. Höhe- und Schlusspunkt des Auftritts des schrägen Künstlers, der auch sonst vorbildlich und auf recht komische Weise mit seinen Zuhörern kommunizierte, war ein Lied über den Umgang von Lebenden und Toten miteinander auf dem Friedhof, für das er die aktive Beteiligung seines Publikums erfolgreich einforderte: Die Mädchen schrien "Wooh! Eeh! Ah! Ah!" und die Burschen durften die brüllenden Monster spielen. Ziemlich gut".

Nach Plattenveröffentlichungen in Österreich, England und den USA sowie Konzerten auf der ganzen Welt (inklusive einer gefeierten Tour durch Japan) kommt DEAD ELVIS & HIS ONE MAN GRAVE nun endlich erstmalig auch zu uns nach Stuttgart!


Hörproben von DEAD ELVIS & HIS ONE MAN GRAVE: Sieben Songs unter myspace.com/onemangrave

Videoclips von DEAD ELVIS & HIS ONE MAN GRAVE: Dig 'Em Up!! (Trailer) | Shake!

Mehr Informationen zu DEAD ELVIS & HIS ONE MAN GRAVE:
Homepage | MySpace | Luna Sounds | Squoodge Records



THE SHITWORKERNachdem er wegen eines Gefängnisaufenthalts eine längere Konzertpause einlegen musste, tritt THE SHITWORKER heute wieder auf den Plan! Wer es primitiv und trashig mag, wird beim "Rock'n'Roll-Infected Punk-Rock-Garage-Trash" der stets maskiert agierenden "One-Man-Band" aus Stuttgart wieder definitiv voll auf seine Kosten kommen. Und wer es nicht primitiv und trashig mag, wird beim Auftritt von THE SHITWORKER vermutlich schreiend davonrennen...


Hörproben von THE SHITWORKER: Drei Songs unter myspace.com/theshitworker

Noch mehr Informationen zu THE SHITWORKER: Homepage | MySpace



Nach dem Konzert gibt's tanzbaren Rock'n'Roll vom Plattenteller – dafür sorgen die beiden bekannten Stuttgarter Discjockeys FRANK GASOLINE und REVEREND REICHSSTADT.

 


 

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