I'm Really A Rock'n'Roll-Addict!

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Pre-War-Blues meets Exotica-Jungle-Feeling!

LIFT STUTTGART

Samstag, 18. September 2010 · Einlass: 21.00 Uhr
C.W. STONEKING AND HIS
PRIMITIVE HORN ORCHESTRA

Ladies and Gentlemen, das ist echt der Wahnsinn! Das ist unglaublich gut! Das darf
man nicht verpassen! So etwas bekommt man nämlich definitiv nicht alle Tage geboten!
Denn der Australier, der einmal eine Platte auf Voodoo Rhythm Records veröffentlichte
und vor einigen Jahren schon solo in Stuttgart auftrat, kommt nun mit seinem kompletten
"Orchester" zu uns: Eine "Brass-Band", bestehend aus Posaune, Tuba, Kornett, Schlag-
zeug, Banjo und altertümlicher Resonanz-Gitarre, die stilecht "the roaring Twenties into
the 21st Century" bringt! Inspiriert vom ursprünglichen "Vorkriegs-Blues" und dem New-
Orleans-Jazz, wie er in den 1920er und 1930er Jahre in den amerikanischen Südstaaten
entstand, und gewürzt mit Calypso und Hillbilly-Elementen sowie einem tanzbaren Exotica-
Jungle-Feeling, holen einen die Songs, die ein wenig an die DEAD BROTHERS erinnern,
sowie die markante Stimme des Frontmanns, die schwarz wie Teer ist und einen teilweise
an TOM WAITS denken läßt, zurück in die harten und entbehrungsreichen Zeiten vor
dem "großen Krieg", wo trotzdem jeder feierte und Männer noch zu tanzen wussten!

Club Zwölfzehn
Paulinenstrasse 45 · Stuttgart-Mitte

Verzeiht uns die Superlative, aber das muß in diesem Fall einfach sein! Denn das hier ist einfach der Wahnsinn! Das ist unglaublich gut! Das darf man echt nicht verpassen! Denn so etwas wie C.W. STONEKING AND HIS PRIMITIVE HORN ORCHESTRA bekommt man nämlich definitiv nicht alle Tage geboten!

C. W. STONEKINGC.W. STONEKING wurde in den USA geboren, seine Eltern sind nach seiner eigenen Aussage "Hillbillies" aus West-Virginia, die es – als er gerade einmal fünf Jahre alt war – als Aussteiger in die Wüste von Australien verschlug. Dort wuchs C.W. STONEKING mit seinem Vater im tiefsten "Outback" auf, begann mit elf Jahren Gitarre zu spielen und ging später nach Melbourne, wo er sich als Straßenmusiker durchschlug – bis er im Jahre 2007 die Chance bekam, sein Debütalbum "King Hokum" aufzunehmen und zu veröffentlichen. "Hokum" bezeichnet dabei eine komödiantische Farce im Sinne einer Vaudeville-Show, die in den 1920er Jahren Einzug in den Blues hielt, häufig versehen mit schlüpfrigen Texten.

"King Hokum" wurde in Europa auf dem vom REVEREND BEAT-MAN betriebenen Schweizer Label Voodoo Rhythm Records veröffentlicht und im Zuge dessen gab C.W. STONEKING auf seiner damaligen Tour ein absolut eindrucksvolles Solo-Konzert in Stuttgart – und jetzt kehrt der Australier zurück, doch diesmal kommt er nicht alleine, sondern mit seinem kompletten "Orchester": C.W. STONEKING AND HIS PRIMITIVE HORN ORCHESTRA sind eine stilechte "Brass-Band", bestehend aus Posaune, Tuba, Kornett, Schlagzeug, Banjo und altertümlicher Resonanz-Gitarre. Und kurz und knapp zusammengefaßt könnte man sagen, dass C.W. STONEKING AND HIS PRIMITIVE HORN ORCHESTRA "the roaring Twenties into the 21st Century" bringen!

C. W. STONEKINGOb er zum Blues fand oder ob der Blues ihn fand, ist nicht überliefert... der Aussage von C.W. STONEKING zufolge ist es jedenfalls unerheblich, ob man schwarz oder weiß ist, ob man in Australien oder am Mississippi lebt, ob man das Jahr 1927 oder 2010 schreibt – wer den Blues im Blut hat, der muß ihn spielen! Als wäre das Rad der Zeit zurückgedreht worden, erscheint es einem, wenn C.W. STONEKING mit seinen von harter Arbeit gezeichneten Händen in die Saiten greift und mit seiner markanten Stimme, die schwarz wie Teer ist und einen an TOM WAITS denken läßt, Lieder singt, die so staubig sind wie das karge Land, das er beim zurückgezogenen Leben im australischen Outback vor seiner Hütte vorfand. C.W. STONEKING weckt Erinnerungen an vergilbte, schwarz-weisse Photos und Zeiten, die hart und entbehrungsreich waren, und in denen der Blues seine Anfänge nahm. Wem es bei Songs wie "Jungle Lullaby" nicht warm ums Herz wird, der hat definitiv keines!

Inspiriert vom ursprünglichen "Vorkriegs-Blues" und New-Orleans-Jazz, wie er in den 1920er und 1930er Jahre in den amerikanischen Südstaaten am Mississippi entstand, und gewürzt mit Calypso und Hillbilly-Elementen sowie einem tanzbaren Exotica-Jungle-Feeling, holen einen C.W. STONEKING AND HIS PRIMITIVE HORN ORCHESTRA endgültig zurück in die Zeiten vor dem "großen Krieg", wo jeder feierte und Männer noch zu tanzen wussten.

"Jungle Blues", das aktuelle Album von C.W. STONEKING AND HIS PRIMITIVE HORN ORCHESTRA, wurde letztes Jahr in ihrer Heimat Australien als "Best Blues und Roots Album" mit dem Aria Award ausgezeichnet, dem australischen Pendant zum Grammy bzw. Echo.


Videoclip von C.W. STONEKING AND HIS PRIMITIVE HORN ORCHESTRA: Jungle Blues

Hörproben von C.W. STONEKING AND HIS PRIMITIVE HORN ORCHESTRA:
Fünf Songs unter www.myspace.com/cwstoneking

Mehr Informationen zu C.W. STONEKING AND HIS PRIMITIVE HORN ORCHESTRA:
MySpace | Homepage


 

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