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File under: "The Scariest Band in the World"

PRINZ präsentiert

Samstag, 29. November 2008 · Einlass: 21.00 Uhr
DEADBOLT
Aus San Diego im südlichen Kalifornien beehrt uns "The scariest Band
in the World" – und das ist nichts als die nackte Wahrheit! Denn hier gibt
es Voodoobilly-Rock’n’Roll und Horror-Surf, der einen das Fürchten lehrt
und klingt, als hätten THE CRAMPS zusammen mit CALEXICO den Sound-
track für einen B-Movie über lustvoll menschenfressende Kannibalen einge-
spielt oder als würden "JOY DIVISION versuchen, Songs der Surf-Legende
DICK DALE nachzuspielen"! Eine spärliche Surf- bzw. Rock'n'Roll-Gitarre
trifft auf einen hypnotischen Rhythmus und dazu kommt ein morbider Ge-
sang, als wäre der wiederauferstandene BELA LUGOSI höchstpersönlich
am Mikrophon! Ultracool auch die total abgedrehte Bühnenshow – diese
wahrlich "schwergewichtige" Band ist wirklich der absolute Kult und wird
nun endlich nach fast fünfjähriger Pause wieder in Stuttgart zu bestaunen
sein und mit einem ihrer oftmals über zwei Stunden andauernden, aber
niemals langweiligen Konzerte das Publikum zu beeindrucken wissen!
BLUE ROCKIN'
Ein räudiger Bastard aus Desperate Rock'n'Roll, Rockabilly,
60's-Garage-Rock, etwas Surf und Blues – die Musik des süd-
deutschen Trios ist immer roh, direkt und ungeschliffen und
erinnert ein wenig an die frühen HOT BOOGIE CHILLUN!
Schlesinger International
Schloßstraße 28 (Nähe Berliner Platz/Liederhalle) · Stuttgart-Mitte

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Vorverkauf hat begonnen!
Hier Infos: Vorverkauf | Kartenreservierung

 

DEADBOLTEndlich – nach fast fünfjähriger, unter anderem auch krankheitsbedingter Pause – wird "The Scariest Band in the World" wieder in Stuttgart zu bestaunen sein und uns mit einem ihrer beeindruckenden, oftmals über zwei Stunden andauernden, aber niemals langweiligen Konzerte beehren! Zugegebenermaßen gibt es vermutlich diverse Bands, die sich als schrecklichste, furchtbarste bzw. angsteinflößendste Band von der ganzen Welt bezeichnen – doch DEADBOLT aus San Diego im südlichen Kalifornien verdienen diesen Titel wirklich und wahrhaftig (zumal sie ihn sich nicht selbst verliehen haben)!

DEADBOLTAngst und Bange kann es einem nämlich schon werden, wenn man nur die Bandmitglieder von DEADBOLT zu Gesicht bekommt, denn es handelt sich hier weiß Gott nicht um irgendwelche Milchbubis, die erst kürzlich beschlossen haben, sich die Haare mittels Pomade nach hinten zu kämmen, sich tätowieren zu lassen und auf "wild und gefährlich" zu machen – DEADBOLT sind wahrhaft harte Kerle und fast jedes einzelne Bandmitglied bringt ein Lebendgewicht auf die Waage, welches das einer kompletten durchschnittlichen Band mit Leichtigkeit übersteigt! Wenn einem dann noch die kolportierten Geschichten über DEADBOLT zu Gehör kommen – zum Beispiel die über den Gitarristen, der auf einer Tour einmal den Sänger der Band ROCKET FROM THE CRYPT aus Versehen ins Bein geschossen hat – dann ist wohl alles klar...

Am ausschlaggebendsten ist aber folgendes: Wenn man die Musik von DEADBOLT hört, dann bekommt man es wirklich mit der Angst zu tun! Oder wie ein amerikanisches Magazin einmal schrieb: "Die Musik von DEADBOLT ist eigentlich recht amüsant – doch genau in dem Augenblick, in dem du lachen willst, wird es so unheimlich und gefährlich, daß du dich fürchtest".

DEADBOLTEinig ist sich wohl jeder, daß die Musik von DEADBOLT schwerlich bis überhaupt nicht zu definieren oder kategorisieren ist. Während die Band ihre Musik selbst schlicht und einfach als "Voodoobilly" bezeichnet, haben sich schon viele an einer genaueren Umschreibung probiert: "DEADBOLT klingen, als hätten THE CRAMPS und CALEXICO den Auftrag erhalten, zusammen den Soundtrack für einen B-Movie über lustvoll menschenfressende Kannibalen einzuspielen" oder "Als würden JOY DIVISION versuchen, Songs der Surf-Legende DICK DALE zu covern". Soweit ist das alles richtig – aber es ist eben noch nicht alles, was DEADBOLT ausmacht... in einem Bereich, wo man es mit angsteinflößenden, unheimlichen und vielleicht sogar auch unerklärlichen Dingen zu tun hat, ist manches halt einfach nicht in Worte zu fassen! Fakt ist jedenfalls, daß DEADBOLT einen knochentrockenen Sound spielen, der im großen und ganzen drei Hauptbestandteile hat: Eine spärliche Surf- bzw. Rock'n'Roll-Gitarre, die entfernt an den Sound von DICK DALE oder LINK WRAY erinnert, aber mit soviel Echo gespielt wird, als käme sie aus einem Spukhaus. Dazu ein hypnotischer Rhythmus – zum einen das Schlagzeug, eine Mischung aus Voodootrommeln und einem Todesmarsch, zum anderen die beiden (!) Bassgitarren, deren Sound DEADBOLT als "Wall of Thunder" bezeichnen. Und nicht zuletzt ein morbider, tiefer Gesang, der klingt, als stände der wiederauferstandene Horrorfilm-Darsteller BELA LUGOSI höchstselbst am Mikrophon! Da ist es wohl Ehrensache, daß es textlich um die "dunklen Seiten des Lebens" geht – Mord, Totschlag, böse Menschen, sündige Mädchen, Dämonen, Voodoo-Zauber und ähnliches sind die Themen, über die DEADBOLT bevorzugt singen.

Natürlich erinnert die Musik von DEADBOLT teilweise an das frühe Material von THE CRAMPS – doch selbst in ihren düstersten Tagen klangen die um ein vielfaches lebensfroher als DEADBOLT! Ein anderer Vergleich, der einem bei DEADBOLT sofort in den Sinn kommt, sind die Soundtracks von Horrorfilmen – und tatsächlich war einer der Hauptgründe, die Band überhaupt zu gründen, der Film "Blue Velvet" von DAVID LYNCH. Wer diesen Film (der ja im eigentlichen Sinne kein Horrorfilm ist) und seine bedrohliche Stimmung kennt, der kann sich so ungefähr vorstellen, wie DEADBOLT klingen. Doch laßt es uns einfach so sagen: Wenn Rock'n'Roll die Musik des Teufels ist, dann sind DEADBOLT die pure Essenz!

DEADBOLTDEADBOLTMittlerweile haben DEADBOLT acht Alben (und neulich eine Split-Single gemeinsam mit der britischen Psychobilly-Legende DEMENTED ARE GO) veröffentlicht. Das Spezielle an den Longplayern von DEADBOLT ist, daß jeder von ihnen ein bestimmtes Thema hat, das sich durch alle Songs zieht – sozusagen "Konzeptalben" (huh, was für ein böses Hippie-Wort!) sind. Ihre Platte "Tijuana Hit Squad" etwa beschäftigt sich mit Verbrechen in der mexikanischen Grenzstadt (die nicht weit entfernt von ihrer Heimat San Diego liegt), "Zulu Death Mask" mit den dunklen Seiten des Dschungels, "Voodoo Trucker" mit – wie könnte es anders sein – dem Leben (und Sterben!) der amerikanischen Trucker und "Hobo Babylon" handelt von Landstreichern und Tramps. Es ist wohl unnötig nochmals zu erwähnen, über welche Aspekte dieser Themen DEADBOLT jeweils in ihren Songs berichten...

Die Konzerte von DEADBOLT sind dann sowieso eine Marke für sich: Sie "dekorieren" die Bühne mit Polizeiabsperrungen, die Mitglieder von DEADBOLT tragen Pistolenhalfter mit Haarspraydosen und richten sich ihre Haare (und die ihrer Fans) nach jedem Song (manchmal auch währenddessen), sie machen Karate-Vorführungen und zertrümmern Bretter mit der Handkante und spielen mit Elektro-Werkzeugen herum. Dazu noch probieren DEADBOLT alles, um das Publikum zu beleidigen – und wenn alles glatt läuft, tut ihnen das Publikum den Gefallen und gibt es ihnen ordentlich zurück!

Und nicht vergessen: Wer Mitglied im Fanclub von DEADBOLT ist, muß Tag und Nacht eine Sonnenbrille tragen!


Songs/Hörproben von DEADBOLT:
Whereabouts Unknown | Swamp Witch | Sechs weitere Songs: http://www.myspace.com/officialdeadbolt

Noch mehr Informationen/Material zu DEADBOLT:
Homepage der Band | MySpace | Cargo Music


 

BLUE ROCKIN'Die Musik der im Jahre 2002 gegründeten süddeutschen Band BLUE ROCKIN' ist ein räudiger Bastard aus Desperate Rock'n'Roll, Rockabilly der späten 50er Jahre, 60's-Garage-Rock, etwas Surf und Blues und wird stets roh, direkt und ungeschliffen und mit einer ordentlichen Portion rotziger Punk-Attitüde dargeboten. Das aus Marcus Rupp (Gitarre), Burnout Bruno (Schlagzeug) und Joe Tedesco (Kontrabass und Gesang) bestehende Trio kommt mit einem treibenden Schlagzeug-Beat sowie wildem Gitarrenspiel daher und setzt dem ganzen mit einer markanten Stimme und einem hämmerndem Kontrabass die Krone auf; dementsprechend wurden BLUE ROCKIN' schon mit den frühen HOT BOOGIE CHILLUN, den BLUE DEVILS oder JACK & THE RIPPERS verglichen – wobei die drei Jungs Wert darauf legen, dass sie ihr ganz eigenes Ding durchziehen!

BLUE ROCKIN' sind dabei die Rock'n'Roll Welt zu erobern, haben bisher zwei Platten veröffentlicht (die die bezeichnenden Titel "Raaaw... not Cooked!!!" und "Rockin' Boogie Trash" tragen), bereits viele Konzerte in ganz Europa gegeben und dabei die Bühne mit Bands wie den METEORS, BONES, DEMENTED ARE GO und LENINGRAD COWBOYS geteilt. Wem eine ausufernde Rock'n'Roll-Orgie mehr Vergnügen bereitet als ein gepflegter Abend im schicken Restaurant, der wird definitiv Gefallen finden am "raw rockin', boppin' & shakin' Sound" von BLUE ROCKIN'!


Songs/Hörproben von BLUE ROCKIN':
Fünf Songs unter:
http://www.myspace.com/bluerockinrbt

Noch mehr Informationen/Material zu BLUE ROCKIN': Homepage der Band | MySpace


 

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VORVERKAUF

Vorverkaufskarten für das Konzert mit DEADBOLT und BLUE ROCKIN' gibt es ab sofort bei folgenden Stellen in Stuttgart zu kaufen:

Bonnie & Clyde · Heinrich-Baumann-Strasse 24/Ecke Neckarstrasse · Stuttgart-Ost

Flaming Star Store · Nesenbachstrasse 48 · Stuttgart-Mitte

Obscür · Hirschstrasse 24 (zweites Obergeschoss) · Stuttgart-Mitte

Ratzer Records · Paulinenstrasse 44 · Stuttgart-Mitte

Schlesinger International · Schloßstraße 28 · Stuttgart-Mitte (ohne VVK-Gebühren)

Second Hand Records · Holzstrasse 21 · Stuttgart-Mitte

WOM · Königstrasse 1 · Stuttgart-Mitte

Bei allen Veranstaltungen der PCP Booking & Event Company, die bis dahin stattfinden (ohne VVK-Gebühren)

 


 

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KARTENRESERVIERUNG

Für das Konzert mit DEADBOLT und BLUE ROCKIN' kann man ab sofort auch Eintrittskarten per E-Mail reservieren.

Das geht ganz einfach – und zwar wie folgt: Eine E-Mail mit dem Betreff "Kartenreservierung DEADBOLT" an reservierung@trash-a-go-go.de senden, darin Euren (kompletten) Namen (Vor- und Nachname) angeben sowie die Anzahl der Tickets, die wir für Euch reservieren sollen. Die Eintrittskarten holt Ihr dann am Tag der Veranstaltung an der Kasse ab (und bezahlt sie dort dann auch: Die Tickets kosten € 15 pro Stück).

Bitte beachten: Alle reservierten Eintrittskarten sollten am Tag des Konzerts nach Möglichkeit bis spätestens 22.00 Uhr abgeholt und bezahlt worden sein!

 


 

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