File under: Zünftige Hillbilly-Country-Rock'n'Roll-Sause!

Freitag, 13. Juli 2007 · Einlass: 21.00 Uhr

Dies verspricht ohne Zweifel ein extrem feiner Abend zu werden! Denn wie
der Titel schon verrät, wird dies eine mehr als nur zünftige Hillbilly-Country-
Rock'n'Roll-Sause hingeben, die so ziemlich alles bieten wird, was ein wasch-
echter Hillbilly, Redneck oder Cowboy (bzw. das jeweilige weibliche Pendant
dazu) braucht, um einen feucht-fröhlichen "Honky-Tonk-Abend" zu verleben:
Der Whiskey wird in Strömen fließen, bei gutem Wetter gibt es Essen vom
Barbecue-Grill im Außenbereich, die Discjockeys HOT POPPA PETE und
MAD-MAN MARKUS bringen Rock'n'Roll, Rockabilly, Rhythm'n'Blues und
Rockin' Blues, Hillbilly- und Country-Mucke auf die Plattenteller und end-
gültig perfekt macht das Ganze dann noch eine grandiose Live-Band:
DEVILS & SOEHNE
"Sex, Drugs & Hillbilly" – so in etwa könnte das Motto der Kapelle aus
den rauhen "Schwarzwald-Mountains" lauten: Flotter Western-Swing
trifft auf Hillbilly-Boogie, Country auf Rock’n’Roll und gewürzt wird mit
scharfen Tex-Mex-Anklängen! Neben Eigenkompositionen gibt's auch
Coverversionen von Songs aus den 30er, 40er und 50er Jahren (etwa
von Hillbilly-Legende HANK WILIAMS und Altmeister JOHNNY CASH),
aber auch "Rock-Klassiker" werden nicht verschont! Vorgetragen wird
das mit "teuflisch" viel Schwung, den originalgetreuen Instrumenten
(Kontrabass, Banjo und "Tischgitarre") und im dazugehörigen Outfit
(Anzug, Cowboyhut und -stiefeln)! Also, liebe Cowboys und -girls:
Das wird eure Party und höchste Zeit, auf den Tischen zu tanzen!
Club Zwölfzehn
Paulinenstrasse 45 · Stuttgart-Mitte
Anfahrtsskizze unter www.ZwoelfZehn.de

Da sind zum einen die Stuttgarter Discjockeys HOT POPPA PETE und MAD-MAN MARKUS, die "primitiven" Rock'n'Roll und Rockabilly, schmierigen Rhythm'n'Blues und urwüchsigen Rockin' Blues sowie – selbstverständlich! – Hillbilly- und Country-Mucke auf die Plattenteller bringen werden. Die Musikauswahl der beiden Mannen hinter den Plattenspielern wird dabei so "authentisch" sein, daß das geneigte Publikum spätestens nach dem zweiten Bier meinen wird, sich in einer Kaschemme in den feucht-heißen Sümpfen Louisianas zu befinden (und vergessen haben wird, daß es sich noch immer mitten in Stuttgart aufhält!).

Wo früher Holzfäller und Flösser lebten, da trifft man auch in unserer Zeit noch verwegene Gesellen: DEVILS & SOEHNE nennt sich die aus Steve McBread (Gesang und Gitarre), El Bajo (Stand-Bass), F.A. The Lap (Mandoline, Banjo und Lapsteel), Annie Leopardo (Gesang), Mr. Blue Squeeze Lightnin' (Akkordeon) und Dr. Aleks Eightball (Schlagzeug) bestehende sechsköpfige Kapelle, die sich im Schwarzwaldstädtchen Calw zusammengefunden und mittlerweile aber schon weit über die Grenze Süddeutschlands hinaus für Furore gesorgt hat – die DEVILS & SOEHNE waren sogar bereits mehrmals in der "Heimat des Honky-Tonk", den USA, auf Tour und konnten auch dort das Publikum durch ihre Authentizität und Spielfreude überzeugen!

"Sex, Drugs & Hillbilly" – so in etwa könnte das Motto der DEVILS & SOEHNE lauten: Western-Swing trifft auf Hillbilly-Boogie, Country-Mucke auf urwüchsigen Rock’n’Roll und Rhythm'n'Blues der 50er Jahre, Tex-Mex-Sounds auf mexikanisches Mariachi-Feeling! Vorgetragen wird das alles in meist flottem Tempo, mit mordsemäßig viel Schwung und teuflisch (sic!) gut gespielt. Ohne Bedenken kann man im Zusammenhang mit DEVILS & SOEHNE den Begriff "Party-Mucke" verwenden, denn die Band will mit ihrer Musik den Menschen Spaß und Unterhaltung bringen, geht dabei aber nicht hart und laut zur Sache, sondern kurzweilig und beschwingt – und wenn dann noch Sängerin Annie Leopardo (die "Tochter des Teufels") die Bühne betritt, bringt sie mit ihrer druckvollen Stimme auch den letzten Cowboy zur Strecke und dann kommt es schon mal vor, dass die Gäste zum Tanzen auch auf die Tische steigen!

Abgesehen von jeder Menge Eigenkompositionen haben die DEVILS & SOEHNE auch einige Coverversionen im Programm – neben Songs aus den 30er, 40er und 50er Jahren (etwa von Hillbilly-Legende HANK WILIAMS, Rockabilly-Größe CARL PERKINS und Country-Altmeister JOHNNY CASH) bleiben dabei auch Rock-Klassiker von AC/DC und den BEASTIE BOYS nicht "verschont".

Bei den Auftritten von DEVILS & SOEHNE geht es aber nicht nur um die Musik: Durch ein passendes Outfit beschwören DEVILS & SOEHNE eine richtiggehende Hillbilly-Atmosphäre herauf – Anzug, Hut, Cowboystiefel und Zigarre dürfen also nicht fehlen und auch die Instrumente passen zur Musik. Ganz gleich ob Kontrabass, Banjo oder "Tischgitarre", alle Instrumente der DEVILS & SOEHNE haben zahlreiche Jahre auf dem Buckel und könnten so manche Geschichte aus den verrauchtesten und verruchtesten Musikclubs landauf, landab erzählen...

Hörproben von DEVILS & SOEHNE im Internet (jeweils nur "angespielt"):
Hellvalley Rag | Drivin' Nails In My Coffin | Red Hot Mama

Noch mehr Informationen zu DEVILS & SOEHNE im Internet: Homepage der Band

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