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File under: Die
besten 60's-Beat & Surf-Kapellen der Republik!

Freitag, 26. Oktober 2007 · Einlass: 21.00 Uhr
An Evening of Kraut-Beat &
Black-Forest-Surf
COOL JERKS
"Schmissige Beat-Musik macht so viel Freude!" wußte der gute EDDIE
ARENT schon im Jahre 1960 und diese dufte Combo mit Mitgliedern
der TRASHMONKEYS untermauert seine Aussage! Ihre flotten Garage-
Beat-Kracher und kessen Rhythm'n'Blues-Punk-Granaten erinnern an
THEE MILKSHAKES, DUKES OF HAMBURG oder THE MONTESAS,
werden aber meist (jedoch nicht ausschließlich) in deutscher Sprache
gesungen und machen die Bremer Musikanten zur definitiv besten
zeitgenössischen 60's-Beat-Kapelle unserer Republik! Ihre bisher
vier Longplayer sind allesamt bei Soundflat Records erschienen!
LEOPOLD KRAUS WELLENKAPELLE
Neben Kirschwasser, Kuckucksuhren, komischen Hüten mit roten Bommeln
oben drauf und der "Schwarzklinik" kommt auch richtig gute Musik aus dem
Schwarzwald: Die Freiburger "Kings of Black Forest Surf" stehen für grandiose
Instrumental- und Gesangs-Tanzmusik im ganz eigenen, zeitlosen 60's-Style,
bei dem ohne Rücksicht auf Verluste Surf, Beat, Easy Listening, Pop und sound-
trackartige Instrumentals miteinandet vermischt werden! Als ob THE VENTURES
auf die Ästhetik deutscher Heimatfilme der 60er Jahre treffen würden nicht um-
sonst tragen sie den Titel als "Offizielle Band des deutschen
Wellenreitverbandes"!
DJ KEV CASINO & DJ SIMON REHBERGER
Nach dem Konzert gibt's dann noch ordentlich tanzbaren 60's-
Beat, Soul und musikalisch Artverwandtes vom Plattenteller!
Club Zwölfzehn
Paulinenstrasse 45 · Stuttgart-Mitte
Anfahrtsskizze unter www.zwoelfzehn.de
In Bremen ist in Sachen guter Musik
keinesfalls der Hund begraben. Entweder man weiß das sowieso oder aber man lässt es sich
durch die Tatsache vor Augen führen, dass alle Mitglieder der COOL
JERKS sämtlich auch in der Handvoll anderer ernstzunehmender Bands aktiv sind
oder waren, die ihre Heimatstadt in den letzten Jahren hervorgebracht hat (TRASHMONKEYS,
THE WATZLOVES, THE SHAKIN' NASTIES, THE MEATLES, DIE LOWLÄNDER). In den 60er Jahren des
20. Jahrhunderts aber hat "Radio Bremen" eine für die damalige Zeiten wirklich
revolutionäre Musik-Fernsehsendung mit Namen "Beat-Club" produziert und
tatsächlich kommt auch heute niemand, der "ein Ohr über hat" für stilvolle
Beat-Mucke, an der Hansestadt vorbei! Grund hierfür sind eben jene COOL JERKS, die man ohne falsche Scham als die definitiv
beste zeitgenössische 60's-Beat-Kapelle unserer Republik bezeichnen kann!
Die COOL JERKS fanden im Frühjahr 1999 mehr
spaßeshalber zusammen, um bei einem Konzert als Vorband aufzutreten. Frei nach der
Devise: "Raus aus dem feuchten, kalten Proberaum und rein in den verschwitzten,
rauchigen Club mit bierdurchtränkter Luft" haben es sich die COOL JERKS aber
anschließend zur Aufgabe gemacht, auch den Rest der Republik mit ihrer duften Beat-Musik
zu verwöhnen. Mittlerweile vom anfänglichen Trio um einen Orgel-Spieler zum Quartett
aufgestockt, gelten die COOL JERKS als äußerst produktiv: Vier Longplayer haben sie nach derzeitigem Stand
bei Soundflat Records veröffentlicht, hinzukommen einige Singles. Diese Platten wurden
selbstverständlich allesamt komplett analog aufgenommen, und auch auf der Bühne
verwenden die COOL JERKS ausschließlich authentisches Equipment aus den 60er Jahren und legen auch
bei der Bekleidung großen Wert auf Etikette und Stil und tragen stets Schlips und Kragen.
Denn die COOL JERKS wissen: "Das ist natürlich überzeugender, wenn man 'ne Band vor sich
hat, die das Beat-Gefühl offensichtlich lebt und sich dabei wohl fühlt. Da wirkt dann
jeder Tropfen Schweiß ehrlich. Das hat eine ganz eigene Intensität".
Musikalisch haben die drei Bremer
(Stadt-)Musikanten von den COOL JERKS jede Menge flotter 60's-Garage-Beat-Kracher und kesser
Rhythm'n'Blues-Punk-Granaten auf Lager, die an Bands wie THE MONTESAS, THEE MILKSHAKES
oder DUKES OF HAMBURG erinnern. Wurde in den Anfangstagen noch ausschließlich auf
Englisch gesungen, tragen die COOL JERKS heute viele ihrer Songs jedoch in deutscher Sprache vor; neben
Eigenkompositionen gibt's dann Coverversionen von Beat- und Soul-Klassikern, bei denen die
"genial-bescheuerten" eingedeutschten Texte den besonderen Charme ausmachen (auf
ihrer aktuellen Single haben die COOL JERKS etwa den Punk-Rock-Hit "Here Comes The Summer" von THE UNDERTONES
zu "Hier Kommt der Sommer" eingedeutscht). Doch auch "International"
(so der Titel eines ihrer Alben) können die COOL
JERKS und haben auch schon Lieder in französisch, spanisch
und sogar japanisch (!) eingesungen.
Für einige ewige Nörgler und Besserwisser
mag der kesse Stil der COOL JERKS nach "Retro" klingen, aber allen Miesmachern sei gesagt:
"Schmissige Beat-Musik macht so viel Freude!", wie der gute EDDIE ARENT schon im
Jahre 1960 wußte und die COOL JERKS sind eine dufte Combo, die seine Aussage untermauern! Schließen wollen wir
daher mit einem gutgemeinten Rat von Dr. Bertram Winschetti, dem zweiten Vorsitzenden der
Deutschen Gesellschaft zur Rettung der Beat-Musik: "Die Ohren gespitzt und eine kesse
Sohle aufs Parkett gelegt, wenn die COOL
JERKS in Ihre Stadt kommen! Möge der Beat mit Ihnen
sein!". Dem können wir uns nur anschließen!
Songs/Hörproben von den COOL JERKS:
http://www.myspace.com/cooljerksbremen
Mehr Informationen zu den COOL JERKS:
MySpace | Soundflat Records
Neben Kirschwasser, Kuckucksuhren,
komischen Hüten mit roten Bommeln oben drauf und der "Schwarzklinik" kommt auch
richtig gute Musik aus dem Schwarzwald: Dafür ist seit 1996 die LEOPOLD
KRAUS WELLENKAPELLE aus Freiburg zuständig!
Als die
selbstgekrönten "Kings of Black Forest Surf" steht die LEOPOLD KRAUS WELLENKAPELLE
für grandiose Instrumental- und Gesangs-Tanzmusik im ganz eigenen, zeitlosen 60's-Style,
bei dem ohne Rücksicht auf Verluste Surf, Beat, Easy Listening, Pop und leicht seltsame,
soundtrackartige Instrumentals miteinandet vermischt werden. Es fällt einem nicht so
schnell eine andere deutsche Band ein, die so locker und unbeschwert mit ihren Einflüssen
umgeht wie die LEOPOLD KRAUS WELLENKAPELLE, denn vielleicht aufgrund der geografischen Isolation Freiburgs
die "Stilfindung" verlief bei Torpedo Tom (Orgel), Tim Rocketrocker
(Gitarre), Beat Bröngo (Trommeln) und Willi del Mare (Bassgitarre) etwas anders als bei
Surf-Bands sonst üblich: Weder bei der Wahl des Equipments noch beim Songwriting wurde je
darauf geachtet, besonders authentisch zu sein. Original Equipment der 60er Jahre sucht
man bei der LEOPOLD KRAUS WELLENKAPELLE vergebens und die großen alten Klassiker der Surf-Historie ("Wipe
Out", "Misirlou", "Pipeline"...) werden erst recht links
liegengelassen!
Was dabei herauskommt, sind Songs, die
Titel wie "Stromgitarrenmädchen" oder "Titisee-Twist" tragen und
ziemlich frei in der musikalischen Ideenwelt der "Teenagermusik" der frühen
60er Jahre herumstöbern. Dabei kommt die LEOPOLD
KRAUS WELLENKAPELLE wie eine unheilige Allianz aus DUANE
EDDY, LINK WRAY und DR. KLAUS-JÜRGEN WUSSOW daher und klingt, als ob THE VENTURES auf die
Ästhetik deutscher Heimatfilme der 60er Jahre treffen würden. Und wenn es denn unbedingt
ein ernsthafter Vergleich sein muß, dann könnte man wohl den Namen der ostdeutschen LOS
BANDITOS nennen.
Seit dem Jahr 2002
trägt die LEOPOLD KRAUS WELLENKAPELLE den Titel als "Offizielle Band des deutschen Wellenreitverbandes";
im selben Jahr erschien auch ihr Debütalbum "Schwarzwaldfieber", dem 2005
"15 Black Forest Surf Originals" folgte (beide auf Kamikaze Records erschienen).
Ein neuer Longplayer der LEOPOLD KRAUS
WELLENKAPELLE befindet sich derzeit "in der
Mache".
Die besten Bands kommen bekanntlich aus der
Provinz... und dementsprechend wenig urban und "Berlin-Mitte-tauglich" ist die LEOPOLD KRAUS WELLENKAPELLE,
die ein eigenartiger Charme aus nonkonformistischem Freidenkertum und dem Spiesser-Muff
deutscher Heimatfilme der 50er Jahre umgibt. Für die LEOPOLD KRAUS WELLENKAPELLE gilt daher,
was Kaiserin Sissi einst zu ihrem Franz sagte: "Laß es raus, du Sau!". Denn die
LEOPOLD KRAUS WELLENKAPELLE hat, was vielen Surf-Combos fehlt: Eine gute Portion Rabaukentum!
Hörproben/Songs von der LEOPOLD KRAUS WELLENKAPELLE:
Stromgitarrenmädchen | Gladiatoren
| Käpt'n
Past | Klinik Unter Tannen
Weitere Songs: http://www.myspace.com/leopoldkrauswellenkapelle
Mehr Informationen zur LEOPOLD KRAUS WELLENKAPELLE:
Homepage
der Band | MySpace
| Kamikaze Records
Nach dem Konzert gibt's dann noch
ordentlich tanzbaren 60's-Beat, Soul und musikalisch Artverwandtes vom Plattenteller,
wofür die Discjockeys KEV CASINO und SIMON REHBERGER sorgen werden.

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