File under: Die große TRASH-A-GO-GO!-Sylvester-Sause

Sylvester · Samstag, 31. Dezember 2005 · 21.00 Uhr
GET READY FOR... TAKE-OFF... TO YEAR 2006 IN STYLE!
Bei der traditionellen TRASH-A-GO-GO!-Sylvester-Sause wird das neue
Jahr diesmal ganz stilvoll im 60's-Style mit jeder Menge Beat, Garage-
Rock'n'Roll und Soul eingeläutet werden – dafür sorgen neben Deko,
Movie-Show und Tombola die folgenden Live-Bands und Discjockeys:

DIE TOTEN AUGEN VON LONDON
Die nach einer kultigen EDGAR-WALLACE-Verfilmung benannte
Band besteht aus früheren Mitgliedern von THE MONTESAS und
DOG FOOD FIVE und präsentiert deuts
chsprachige Coverversionen
obskurer Beat-, Twist-, Rhythm'n'Blues- und Rock'n'Roll-Nummern
der 60er Jahre in einem rauhen, überdrehten Sound, der ganz ge-
waltig nach Garage stinkt! Hier ist gute Laune vorprogrammiert!

LES QUITRICHE
Die vier französischen Geschwister inklusive charmanter Sängerin
und ihr algerischer Cousin (die in Stuttgart teilweise als Musiker von
THE KILAUEAS bekannt sein dürften) beglücken uns mit herrlichem
60's-Beat und Rock'n'Roll à la Français sowie mit einigen exotischen
Instrumental-Gitarrenkrachern und würzen das ganze dann auch
noch mit einer BELMONDO-mäßigen Bühnenshow! Vive La France!

POKFIGHTER SOUNDSYSTEM
Der musikalische Schwerpunkt des aus BOZ DOZ, LEE BABY SIMM und
JEANS LAMBERT bestehenden Stuttgarter DJ-Kollektivs liegt in den Be-
reichen 60's-Beat, Rhythm'n'Blues, Soul, Boogaloo, Rock'n'Roll, Surf und
Garage-Rock – und mit dieser explosiven Mischung werden die drei "Auf-
leger" garantiert die ganze Nacht lang für eine volle Tanzfläche sorgen!

Landespavillon Stuttgart

Schillerstrasse 4 (beim Planetarium/Hauptbahnhof)
Wegbeschreibung gibt es hier!

Infos zur Kartenreservierung hier!
Reservierungen sind auch heute
(am 31.12.) noch möglich!

Für Auswärtige: Infos zu Hotels in Stuttgart

PRINZ präsentiert

ES SIND NOCH AUSREICHEND KARTEN
AN DER ABENDKASSE ERHÄLTLICH!


"GET READY FOR TAKE-OFF TO THE YEAR 2006 IN STYLE": Dieses Motto ist wie so oft bei uns von der PCP Booking & Event Company gleichzeitig auch Programm – denn bei unserer großen, traditionellen und unübertroffenen TRASH-A-GO-GO!-Sylvester-Sause wird das neue Jahr diesmal ganz stilvoll im 60's-Style mit jeder Menge Beat, Garage-Rock'n'Roll und Soul eingeläutet werden!

Für einen "stilvollen Abflug ins neue Jahr" sorgen neben passender Deko und Movie-Show gleich zwei tolle Live-Bands: DIE TOTEN AUGEN VON LONDON mit früheren Mitgliedern von THE MONTESAS und DOG FOOD FIVE präsentieren deutschsprachige Coverversionen obskurer Beat-, Twist-, Rhythm'n'Blues- und Rock'n'Roll-Nummern der 60er Jahre in einem rauhen, überdrehten Sound, der ganz gewaltig nach Garage stinkt und LES QUITRICHE (die in Stuttgart teilweise als Musiker von THE KILAUEAS bekannt sein dürften) beglücken uns mit herrlichem 60's-Beat und Rock'n'Roll à la Français sowie mit einigen exotischen Instrumental-Gitarrenkrachern und würzen das ganze mit einer BELMONDO-mäßigen Bühnenshow! Desweiteren ist dann noch mit dem  POKFIGHTER SOUNDSYSTEM gleich ein komplettes DJ-Kollektiv am Start: Der musikalische Schwerpunkt von BOZ DOZ, LEE BABY SIMM und JEANS LAMBERT liegt in den Bereichen 60's-Beat, Rhythm'n'Blues, Soul, Boogaloo, Rock'n'Roll, Surf und Garage-Rock – und mit dieser explosiven Mischung werden die drei "Aufleger" garantiert die ganze Nacht lang für eine volle Tanzfläche sorgen!

Und als ob das alles noch nicht mehr als genug wäre, gibt's auch noch für jeden Gast – wie das bei uns an Sylvester schöne Tradition ist – ein Gläschen Jägermeister umsonst sowie die Chance, bei der Tombola attraktive Preise zu gewinnen! Kaum zu glauben, aber dieses exklusive und stilvolle Programm gibt es tatsächlich zu einem überaus korrekten und für jeden erschwinglichen Eintrittspreis und daher gilt noch immer: Nur doofe Langweiler feiern zu Hause oder woanders!


DIE TOTEN AUGEN VON LONDON (mit dem Hund von Baskerville)DIE TOTEN AUGEN VON LONDON – Das ist zum einen ein morbider Kriminalroman von Edgar Wallace, zum anderen dessen kultige Verfilmung aus dem Jahr 1961 mit Klaus Kinski, Karin Baal und Eddie Arent und außerdem auch noch eine Band, die aus fünf Veteranen der deutschen Beat- und Punk-Rock-Szene besteht, die früher unter anderem bei THE MONTESAS und DOG FOOD FIVE aktiv waren.

Genaugenommen beginnt die Geschichte von DIE TOTEN AUGEN VON LONDON aber bereits im Jahr 1960 in der nordhessischen Kleinstadt Wolfhagen: Ludwig Kranz, Schüler an der örtlichen Landwirtschaftsschule, gründete damals eine Band namens Crazy Rockers. Das Repertoire der Combo bestand aus Coverversionen amerikanischer Rock'n'Roll-Songs, später kamen Beat-Nummern von den BEATLES, PRETTY THINGS, YARDBIRDS und DOWNLINERS SECT hinzu. Da Ludwig, Sänger und Gitarrist der Band, aber kein Wort Englisch konnte, schrieb er für diese Lieder deutsche Texte – das Wort "Übersetzen" wäre in diesem Zusammenhang definitiv nicht angebracht, da seine Texte absolut nichts mit den Originalen gemein hatten!

1966 nahmen die CRAZY ROCKERS eine Single auf: "Josephine", ein Remake des Songs "LSD" von den PRETTY THINGS (dessen Drogentext in vollkommener Unwissenheit zu einem artigen Liebeslied umgemodelt wurde) sollte auf der A-Seite erscheinen und die B-Seite sollte "Du Schaffst Es Nie" ("But You Never Do It Baby", im Original ebenfalls von den PRETTY THINGS) zieren. Die Platte erschien leider nie, die CRAZY ROCKERS lösten sich Anfang der 70er Jahre auf und Ludwig entschied sich endgültig für die Landwirtschaft.

Doch Dirk, der Sohn von Ludwig, erbte die väterliche Liebe zur Rock'n'Roll-Musik: Nicht nur spielte er seit den 80er Jahren in diversen Bands (von denen die Punk-Rock'n'Roller DOG FOOD FIVE, die insgesamt fünf Alben veröffentlichten, die bekanntesten sein dürften), er darf auch als "Entdecker" von KING KHAN gelten und war der Erste, der die mittlerweile sehr bekannte japanische Mädels-Truppe THE 5.6.7.8's auf Tour nach Europa brachte. Als Geburtsstunde von DIE TOTEN AUGEN VON LONDON gilt der Sommer 2002, als er gemeinsam mit seinem früheren Bandkollegen Jürgen (Gründungsmitglied der 60's-Beat-Band THE MONTESAS) seinen Vater besuchte und man sich gemeinsam dessen riesige Plattensammlung deutschsprachiger Beat-Musik der 60er Jahre anhörte.

DIE TOTEN AUGEN VON LONDON verstehen sich daher als legitime Nachfolger der CRAZY ROCKERS (Vater Ludwig war anfangs auch mit dabei, stieg mittlerweile aber aus) und spielen folgerichtig ausschließlich deutschsprachige Coverversionen obskurer Beat-, Twist-, Rhythm'n'Blues- und Rock'n'Roll-Nummern der 60er Jahre, wobei ein großer Teil aus irgendwann zwischen 1962 und 1968 eingedeutschten britischen und amerikanischen Nummern besteht. Aber Vorsicht! Wer eine brave "Nostalgie-Show" erwartet liegt falsch: DIE TOTEN AUGEN VON LONDON lassen es auf der Bühne ordentlich krachen und präsentieren einen rauhen, überdrehten Sound, der ganz gewaltig nach Garage und "Punk-Elan" stinkt und so authentisch wie möglich nach den "Bierkeller-Rock'n'Roll-Bands" der 60er Jahre klingt!

Auf Gassenhauer wie "Marmor, Stein und Eisen...", "Motorbiene" oder "Halbstark" verzichten DIE TOTEN AUGEN VON LONDON zugunsten von unbekannteren Nummern, was ein kleiner Auszug aus dem Programm der Band unterstreicht: "Rotkarierte Petersilie" (Rainbows), "Die Liebesmedizin" ("Love Potion #9"), "Ohne Dich" ("Heartful of Soul"), "Und Ich Blieb Kühl" ("But I Stayed Cool")...

Im Sommer 2003 begannen DIE TOTEN AUGEN VON LONDON mit ihrem fast unerschöpflichen Repertoire regelmäßig überregional aufzutreten; Höhepunkte waren dabei sicher die zwei Auftritte als Anheizer für THE 5.6.7.8‘s bei deren letzter Deutschland-Tour. Und sicher ist auch: Wenn DIE TOTEN AUGEN VON LONDON auf der Bühne stehen, ist gute Laune vorprogrammiert!


Noch mehr Informationen zu DIE TOTEN AUGEN VON LONDON: Homepage der Band


LES QUITRICHEVor einigen Jahren verließen die Geschwister Sillette, Sonic, Septime und Cyclo Quitriche nicht ganz freiwillig (Vater Hubert Quitriche setzte seine Kinder aus noch ungeklärten Gründen vor das elterliche Hoftor) ihr Heimatdorf in der Auvergne, um gemeinsam mit ihrem algerischen Cousin Saïd Zarrabi die Band LES QUITRICHE zu gründen und die außerhalb der "Grande Nation" wenig bekannte frankophile Beat-Musik der 60er Jahre ins restliche Europa hinaus zu tragen. Die musikalischen Vorbilder von LES QUITRICHE waren dabei die wenigen Stars, die man im auvergnalischen Hinterland aus jenen veralteten Jukeboxen kennt, die dort in jeder Spelunke stehen. Nach längerem Nomadentum durch Europas Fußgängerzonen war es dann im Sommer 2004 endlich soweit: Das erste Club-Konzert von LES QUITRICHE auf deutschem Boden fand statt, dem bald weitere folgten und schon im Herbst desselben Jahres tourten Les Quitriche im Rahmenprogramm der "Französischen Filmtage" durch unser schönes Schwabenländle...

Daß zumindest zwei der Mitglieder von LES QUITRICHE dem einen oder anderen im Publikum nicht ganz unbekannt sein dürften, da diese auch bei der Stuttgarter Surf-Band THE KILAUEAS mitmischen, verwundert ebenso wenig wie der schwäbisch-französische Akzent – denn wenn die fröhliche "Familienschar im Geiste" inklusive charmanter Sängerin erst einmal loslegt, dann ist klar, daß ihnen das "Savoir Vivre" in den Genen liegt!

Tatsache ist jedenfalls, daß französische Unterhaltungsmusik nicht immer gleich Chanson sein muss – LES QUITRICHE beglücken uns mit heißem 60's-Beat und Rock'n'Roll à la Français sowie mit einigen exotischen Instrumental-Gitarrenkrachern und einer Handvoll Coverversionen, etwa von Brigitte Bardot oder France Gall. Liebevoll spucken Les Quitriche auf die Gräber ihrer Vorbilder Serge Gainsbourg, Jacques Dutronc und Antoine (dem französischen Bob Dylan) und lassen die Zeit aufleben, als Brigitte Bardot noch "La B.B." war. Und wem die französische Beat-Band LES TERRIBLES, die neulich zu Gast in Stuttgart war, gefallen hat, der wird auch bei LES QUITRICHE begeistert sein!

Originale Instrumente, Verstärker und Effektgeräte der 60er Jahre sind bei LES QUITRICHE Ehrensache – und das obwohl dem Rock'n'Roll-Lifestyle, der in der Familie gepflegt wird, schon so manche Gitarre zum Opfer gefallen ist. Stunts und Schlägereien auf der Bühne lassen sich unter den Geschwistern eben nicht immer vermeiden, was live (wo LES QUITRICHE von ihrem ständigen Gastmusiker Christoph "White" Weiß von JOHNNY TROUBLE & THE COUNTRY SCUM an der Mundharmonika unterstützt werden) gerne mal zu einer BELMONDO-mäßigen Bühnenshow führt! Bleibt uns nur zu sagen: Vive La France!


LEE BABY SIMM BOZ DOZ JEANS LAMBERT

Vor, zwischen und vor allem natürlich nach den Live-Bands sorgt dann gleich ein ganzes DJ-Kollektiv für die passende stilvolle Tanzmusik vom Plattenteller: Das POKFIGHTER SOUNDSYSTEM! Der musikalische Schwerpunkt der drei Stuttgarter "Plattenaufleger" BOZ DOZ, LEE BABY SIMM und JEANS LAMBERT liegt in den Bereichen 60's-Beat, Rhythm'n'Blues, Soul, Boogaloo, Rock'n'Roll, Surf und Garage-Rock – und mit dieser explosiven Mischung werden sie garantiert die ganze Nacht lang für eine volle Tanzfläche sorgen und auch noch den letzten Tanz-Muffel mit dem Arsch wackeln lassen!


Noch mehr Informationen zum POKFIGHTER SOUNDSYSTEM: Homepage


KARTENRESERVIERUNG:

Auch dieses Jahr kann man für die große TRASH-A-GO-GO!-Sylvester-Sause wieder Eintrittskarten per E-Mail reservieren.

Das geht ganz einfach – und zwar wie folgt: Eine E-Mail mit dem Betreff "Kartenreservierung Silvester" an rnrchurch@aol.com senden, darin Euren (kompletten) Namen angeben sowie die Anzahl der Tickets, die wir für Euch reservieren sollen. Die Eintrittskarten holt Ihr dann am Tag der Veranstaltung an der Kasse ab (und bezahlt sie dort dann auch: Die Tickets kosten € 10 pro Stück).

Bitte beachten: Die reservierten Eintrittskarten sollten nach Möglichkeit bis spätestens 22.00 Uhr abgeholt und bezahlt worden sein!

Es können auch noch heute (also am 31. Dezember selbst) Karten reserviert werden! Aus technischen Gründen erhält man für die heute getätigten Reservierungen aber KEINE Bestätigung – die Karten sind dennoch reserviert!

ES SIND ABER AUCH NOCH AUSREICHEND KARTEN
AN DER ABENDKASSE ERHÄLTLICH!


WEGBESCHREIBUNG:

LANDESPAVILLON STUTTGART
Schillerstrasse 4, beim Planetarium/Hauptbahnhof

Der Landespavillon liegt sehr zentral inmitten von Stuttgart, direkt hinter dem Hauptbahnhof und neben dem Planetarium. Allerdings liegt er am Rande einer Parkanlage (Schloßgarten), was es wieder ein bißchen schwieriger macht – doch keine Angst, hier ist eine Anleitung, wie ihr ihn findet:

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
Entweder: Bis zum Hauptbahnhof fahren und dann die Arnulf-Klett-Passage (unterirdisch, wo die U- und S-Bahnen fahren) in Richtung ZOB (Zentraler Omnibus Bahnhof) und Schloßgarten verlassen. Nach wenigen Metern lauft ihr unter einer Brücke durch, danach haltet ihr euch rechts (Weg gabelt sich). Nach etwa 100 Metern erreicht ihr den Landespavillon (zu erkennen an seinem gelben Kuppeldach).
Oder: Mit der U-Bahn bis zur Haltestelle Staatsgalerie fahren und die U-Bahn-Station in Richtung Schloßgarten und Planetarium verlassen. Beim Verlassen der Station links halten – und nach wenigen Metern seht ihr den Landespavillon (wie gesagt: zu erkennen an seinem gelben Kuppeldach).
(Fahrplanauskünfte gibt es unter www.vvs.de).

Mit dem Automobil:
Der Landespavillon liegt ziemlich direkt an der Willy-Brandt-Strasse (der B 14, die von Stuttgart nach Bad Canstatt führt) und zwar gegenüber dem Hotel Le Meridien (in der Nähe des Hauptbahnhofs und der Staatsgalerie). Ihr solltet auf der B 14 aus Richtung Bad Cannstatt in Richtung Stuttgart-Innenstadt gefahren kommen (solltet ihr aus der anderen Richtung kommen, dann biegt kurz nach dem besagten Hotel Le Meridien rechts in die Neckarstrasse ab, macht an der ersten Ampel einen sogenannten "U-Turn" (= Kehrtwende) und fahrt dann auf der B 14 wieder in Richtung Innenstadt). Wenn ihr dann auf der B 14 in Richtung Innenstadt fahrt, müßte das Hotel Le Meridien auf der linken Seite der Straße liegen. Ihr fahrt auf der rechten Fahrspur, denn kurz nachdem ihr unter einer Fußgängerbrücke hindurchgefahren seid, verlaßt ihr die B 14 in Richtung Planetarium. Gleich darauf geht es rechts in einen Parkplatz für das Planetarium und den Landespavillon. Direkt neben der Einfahrt zum Parkplatz führt ein Fußweg hinunter zum Planetarium, links davon liegt der Landespavillon (zu erkennen an seinem gelben Kuppeldach).


HOTELS IN STUTTGART:

Für alle, die von außerhalb nach Stuttgart anreisen und eine Übernachtungsmöglichkeit benötigen – dies hier sind die beiden vermutlich preisgünstigsten Hotels in der Nähe des Veranstaltungsortes:

  • Alex 30 Hostel (Etwa 10 bis 15 Minuten Fußweg vom Landespavillon)
    Alexanderstrasse 30, 70184 Stuttgart
    Tel. 0711/838895-0, Fax 0711/838895-20
    E-Mail: info@alex30-hostel.de

  • Etap Hotel (Mit dem Taxi für etwa EUR 10 zu erreichen)
    Siemensstrasse 28, 70469 Stuttgart (Feuerbach)
    Tel. 0711/88200720

Weitere Hotels in Stuttgart findet man auf der Homepage des Fremdenverkehrsamts. Der Landespavillon liegt in unmittelbarer Nähe des Hauptbahnhofs, daran kann man sich bei der Lage orientieren.


 

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