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Eine Ko-Produktion von www.LetsGetWild.de & www.Trash-A-Go-Go.de

Freitag, 18. & Samstag, 19. Juni
2004 · 21.00 Uhr

Nachdem unser zweitägiges, traditionell im Mai stattfindendes
Garage-Festival dieses Jahr bedauerlicherweise nicht stattfand,
bieten wir nun im Juni (mindestens) gleichwertigen "Ersatz"!
Freitag, 18. Juni
2004 · 21.00 Uhr |

Früher
bei UNTAMED YOUTH, heute "The King of Twin-Neck-Guitar"
mit einer tollen Mischung aus RocknRoll, Country, Rockabilly & Hillbilly!
In den USA tourte er gemeinsam mit Mike Ness (SOCIAL DISTORTION)!

Die
Band aus dem Dunstkreis von SMOKESTACK LIGHTNIN'
spielt eine wilde Party-Mixtur aus Rock'n'Roll, Blues und Surf!

Samstag, 19. Juni
2004 · 21.00 Uhr |

"The
Scariest Band In The World" und das ist nichts als
die Wahrheit! Horror-Voodoobilly-Trucker-RocknRoll aus
Kalifornien, der klingt, als hätten THE CRAMPS zusammen
mit CALEXICO den Soundtrack für einen Kannibalen-Film
eingespielt oder als würden "JOY DIVISION versuchen, die
Surf-Legende DICK DALE zu covern"! Spärliche Surf- bzw.
Rock'n'Roll-Gitarre, hypnotischer Rhythmus und dazu ein
morbider Gesang, als wäre der wiederauferstandene BELA
LUGOSI höchstpersönlich am Mikrophon! Ultracool auch
die total abgedrehte Bühnenshow der absolute Kult!

Diese
noch recht unbekannte "Zwei-Mann-Band" aus
dem australischen Melbourne spielt nur mit Gitarre
und Schlagzeug "bewaffnet" kaputten Blues-Punk
und Trash-Rock'n'Roll und erinnert damit an eine
minimalistische, aber dennoch fast schon melo-
dische Punk-Rock-Version von THE CRAMPS!

Landespavillon
Stuttgart
Schillerstrasse 4 (beim Planetarium/Hauptbahnhof)
Wegbeschreibung
Vorverkauf hat
begonnen!
Infos zum Vorverkauf und zur Kartenreservierung
hier!
Nachdem unser zweitägiges,
traditionell im Mai stattfindendes Garage-Festival dieses Jahr aus Gründen, die hier
nicht weiter erörtert werden müssen, bedauerlicherweise nicht stattfand, bieten wir nun
im Juni (mindestens) gleichwertigen "Ersatz": Das Motto des Festivals, das wir
gemeinsam mit dem auf Rockabilly spezialisierten Stuttgarter Veranstalter Let's Get Wild!
auf die Beine gestellt haben, lautet TRASH-A-GO-GO... GETS WILD!
und bieten wird es "Two Days Of Wild Rock'n'Roll-A-Go-Go!".
Dafür sorgen werden zwei Top-Bands aus den USA (am Freitag DEKE
DICKERSON & THE ECCOFONICS, am Samstag DEADBOLT)
sowie Bands aus Australien (DIGGER & THE PUSSYCATS) und
Deutschland (THE VOODOO SHAKERS) und nicht fehlen
werden auch die Discjockeys, die für Party die ganze Nacht lang sorgen werden! Zudem wird
es an beiden Abenden Leckereien vom Barbecue-Grill, eine Movieshow sowie weitere
Überraschungen geben!
Freitag, 18.
Juni 2004 · 21.00 Uhr |

Ganze 17 Jahre alt war Derek
(genannt:DEKE) DICKERSON, als er Mitte der 80er Jahre gemeinsam mit drei Freunden in seiner
amerikanischen Heimat Missouri die Band UNTAMED YOUTH gründete, fortan 60's-Frat-Rock und
Surf spielte und von Mädchen, Hot Rods und Bier sang. UNTAMED YOUTH gingen als die
"BEACH BOYS des Garage-Rock" in die Geschichte ein, veröffentlichten diverse
Alben auf dem New Yorker Label Norton Records und besitzen in der Garage-Szene noch heute
Kultstatuts (weshalb es auch immer wieder einmal zu "Re-Union"-Konzerten bei
Festivals kommt).
In den frühen
90er Jahre zog es DEKE DICKERSON nach Kalifornien, wo er sich dem Rockabilly zuwandte und gemeinsam
mit Dave Stuckey THE DAVE AND DEKE COMBO gründete (die auch einige Europa-Tourneen
absolvierten); seit Ende der 90er Jahre ist DEKE DICKERSON mit der Backing-Band THE ECCOFONICS
aktiv und hat mit diesen mittlerweile sechs Alben für das Label Hightone Records
eingespielt.
DEKE DICKERSON gilt heutzutage als "The King of Twin-Neck-Guitar" (er
spielt tatsächlich eine Gitarre mit zwei Hälsen!) bzw. schlichtweg als einer der besten
Gitarristen der Rock'n'Roll-Szene. Die engen "Genre-Grenzen" des Neo-Rockabilly
hat DEKE DICKERSON längst überwunden und sein Spektrum umfasst mittlerweile alle
Spielarten nordamerikanischer "Roots Music": Rockabilly und Rock'n'Roll ebenso
wie Rhythm'n'Blues und Country, Hillbilly-Boogie, Western-Swing, Jump-Blues und Astro-Surf
(was auch immer das ist?!). Doch es ist nicht nur die Mischung, die's macht sondern
auch die Tatsache, daß DEKE DICKERSON seinen ganz eigenen Stil, aber keine Scheuklappen musikalischer Art
besitzt: So unterschiedliche Musiker wie Billy Zoom von der kalifornischen Punk-Band X und
Joey Ambrose von BILL HALEY's Backing-Band THE COMETS lud DEKE DICKERSON ein, um an seinen
Plattenaufnahmen mitzuwirken!
"Retro Entertainer Extraordinaire"
diesen Titel trägt DEKE
DICKERSON, der zusammen mit THE ECCOFONICS
bis zu 250 (!) Konzerte im Jahr auf der ganzen Welt spielt, drei Monate lang im
Vorprogramm von MIKE NESS (SOCIAL DISTORTION) durch Amerika tourte und nun endlich
erstmalig in Stuttgart zu Gast sein wird, zu Recht!
Hörproben/Songs von DEKE DICKERSON
(MP3/jeweils nur "angespielt"):
Will You
Be Mine | Have Blues Will Travel | Give Me A
Brunette
Noch mehr Informationen zu DEKE DICKERSON:
Homepage | Hightone Records
Eröffnet wird der erste Abend von TRASH-A-GO-GO... GETS WILD! von der noch jungen Band THE
VOODOO SHAKERS, die aus dem Dunstkreis der allseits
beliebten Country-Rock'n'Roller SMOKESTACK LIGHTNIN' stammen. THE VOODOO SHAKERS machen ihrem
schönen Namen alle Ehre und spielen eine wilde Party-Mixtur aus Rock'n'Roll, Blues und
Surf.

Vor, zwischen und nach den Bands werden die
bekannten Stuttgarter Discjockeys JENS-O-MATIC und JOHNNY für die passende Musik vom Plattenteller sorgen.
Samstag, 19.
Juni 2004 · 21.00 Uhr |

Nach ihrem beeindruckenden, über zwei Stunden andauernden
aber niemals langweiligen! Konzert im November 2002 ist "The Scariest
Band In The World" im Rahmen von TRASH-A-GO-GO... GETS WILD!
endlich wieder bei uns in Stuttgart zu bestaunen (im wahrsten Sinne des Wortes!).
Zugegebenermaßen gibt es vermutlich diverse Bands, die sich als schrecklichste,
furchtbarste bzw. angsteinflößendste Band von der ganzen Welt bezeichnen doch DEADBOLT aus dem südlichen Kalifornien verdienen diesen Titel
wirklich und wahrhaftig (zumal sie ihn sich nicht selbst verliehen haben)!
Angst und Bange kann es einem nämlich schon werden, wenn man nur
die Bandmitglieder von DEADBOLT zu Gesicht bekommt, denn es handelt sich hier weiß Gott nicht um
irgendwelche Milchbubis, die erst kürzlich beschlossen haben, sich die Haare mittels
Pomade nach hinten zu kämmen, sich tätowieren zu lassen und auf "wild und
gefährlich" zu machen DEADBOLT sind wahrhaft harte Kerle und fast jedes einzelne Bandmitglied
bringt ein Lebendgewicht auf die Waage, welches das einer kompletten durchschnittlichen
Band mit Leichtigkeit übersteigt! Wenn einem dann noch die kolportierten Geschichten
über DEADBOLT zu Gehör kommen zum Beispiel die über den Gitarristen, der auf einer
Tour einmal den Sänger der Band ROCKET FROM THE CRYPT ausversehen ins Bein geschossen hat
dann ist wohl alles klar...
Am ausschlaggebendsten ist aber folgendes:
Wenn man die Musik von DEADBOLT hört, dann bekommt man es wirklich mit der Angst zu tun! Oder wie
ein amerikanischer Journalist einmal schrieb: "Die Musik von DEADBOLT ist
eigentlich recht amüsant doch genau in dem Augenblick, in dem du lachen willst,
wird es so unheimlich und gefährlich, daß du dich fürchtest".
Einig ist sich wohl jeder, daß die Musik von DEADBOLT
schwerlich bis überhaupt nicht zu definieren oder kategorisieren ist. Während die Band
ihre Musik selbst schlicht und einfach als "Voodoobilly" bezeichnet, haben sich
schon viele an einer genaueren Umschreibung probiert: "DEADBOLT klingen, als hätten THE
CRAMPS und CALEXICO den Auftrag erhalten, zusammen den Soundtrack für einen
Kannibalen-Film einzuspielen" oder "Als würden JOY DIVISION versuchen, Songs
der Surf-Legende DICK DALE zu covern". Soweit ist das alles richtig aber es
ist eben noch nicht alles, was DEADBOLT ausmacht... in einem Bereich, wo man es mit angsteinflößenden,
unheimlichen und vielleicht sogar auch unerklärlichen Dingen zu tun hat, ist manches halt
einfach nicht in Worte zu fassen! Fakt ist jedenfalls, daß DEADBOLT einen knochentrockenen
Sound spielen, der im großen und ganzen drei Hauptbestandteile hat: Eine spärliche Surf-
bzw. Rock'n'Roll-Gitarre, die entfernt an den Sound von DICK DALE oder LINK WRAY erinnert,
aber mit soviel Echo gespielt wird, als käme sie aus einem Spukhaus. Dazu ein
hypnotischer Rhythmus zum einen das Schlagzeug, eine Mischung aus Voodootrommeln
und einem Todesmarsch, zum anderen die beiden Bassgitarren, deren Sound DEADBOLT als
"Wall of Thunder" bezeichnen. Und nicht zuletzt ein morbider, tiefer Gesang, der
klingt, als stände der wiederauferstandene Horrorfilm-Darsteller BELA LUGOSI
höchstselbst am Mikrophon! Da ist es wohl Ehrensache, daß es textlich um die
"dunklen Seiten des Lebens" geht Mord, Totschlag, böse Menschen,
sündige Mädchen, Dämonen, Voodoo-Zauber und ähnliches sind die Themen, über die DEADBOLT
bevorzugt singen.
Natürlich erinnert die Musik von DEADBOLT
teilweise an das frühe Material von THE CRAMPS doch selbst in ihren düstersten
Tagen klangen die um ein vielfaches lebensfroher als DEADBOLT! Ein anderer Vergleich,
der einem bei DEADBOLT sofort in den Sinn kommt, sind die Soundtracks von Horrorfilmen
und tatsächlich war einer der Hauptgründe, die Band überhaupt zu gründen, der
Film "Blue Velvet" von DAVID LYNCH. Wer diesen Film (der ja im eigentlichen
Sinne kein Horrorfilm ist) und seine bedrohliche Stimmung kennt, der kann sich so
ungefähr vorstellen, wie DEADBOLT klingen. Doch laßt es uns einfach so sagen: Wenn Rock'n'Roll die
Musik des Teufels ist, dann sind DEADBOLT die pure Essenz!
Mittlerweile haben DEADBOLT sieben Alben auf dem in ihrer
Heimatstadt San Diego ansässigen Label Headhunter Records/Cargo Music veröffentlicht;
das besondere an den Longplayern von DEADBOLT ist, daß jeder von ihnen ein bestimmtes Thema hat; sozusagen ein
"Konzeptalbum" (huh, was für ein böses Hippie-Wort!) ist. Ihre Platte
"Tijuana Hit Squad" beschäftigt sich mit Verbrechen in der mexikanischen
Grenzstadt (die nicht weit entfernt von San Diego ist), "Zulu Death Mask" mit
den dunklen Seiten des Dschungels, "Voodoo Trucker" mit wie könnte es
anders sein dem Leben (und Sterben!) der amerikanischen Trucker und "Hobo
Babylon" handelt von Landstreichern und Tramps. Es ist wohl unnötig nochmals zu
erwähnen, über welche Aspekte dieser Themen DEADBOLT jeweils in ihren Songs berichten...
Die Konzerte von DEADBOLT sind
dann sowieso eine Marke für sich: Sie "dekorieren" die Bühne mit
Polizeiabsperrungen, die Mitglieder von DEADBOLT tragen Pistolenhalfter mit Haarspraydosen und richten sich ihre
Haare (und die ihrer Fans) nach jedem Song (manchmal auch währenddessen), sie machen
Karate-Vorführungen und zertrümmern Bretter mit der Handkante und spielen mit
Elektro-Werkzeugen herum. Dazu noch probieren DEADBOLT alles, um das Publikum zu beleidigen
und wenn alles glatt läuft, tut ihnen das Publikum den Gefallen und gibt es ihnen
ordentlich zurück!
Und nicht vergessen: Wer Mitglied im Fanclub
von DEADBOLT ist, muß Tag und Nacht eine Sonnenbrille tragen!
Hörproben/Songs von DEADBOLT (Real
Audio):
Jackals of Botswana |
Watongo | Cockeye | You Don't Scare Me
| Tikiman | Voodoobilly Man | Drunk
Guy On The Train | Slap
| Chutty's
House of Beer | Blacktop
Fever | Red Cooley
Noch mehr Informationen zu DEADBOLT:
Homepage der Band | Umfangreiche Fan-Site | Headhunter Records/Cargo Music
Als ganz besonderes Schmankerl wird der zweite Abend von TRASH-A-GO-GO... GETS WILD! nicht von einer lokalen Band (nix
dagegen!), sondern von einem in Europa noch recht unbekannten Duo aus dem australischen
Melbourne eröffnet: DIGGER & THE PUSSYCATS, so der Name
(der nicht ganz korrekt ist da es sich ja um nur zwei Mann handelt, gibt es
entweder "Digger" nicht oder nur eine "Pussycat"...).
Nicht erst seit den WHITE STRIPES sind
Blues-Trash-Rock'n'Roll-Combos, die sich nur einer Gitarre und eines minimalen Drumsets
bedienen, unglaublich "en vogue" und auch DIGGER
& THE PUSSYCATS servieren, nur mit Gitarre und Schlagzeug
"bewaffnet", kaputten Blues-Punk und Trash-Rock'n'Roll und erinnern damit an
Bands wie PUSSY GALORE oder die JON SPENCER BLUES EXPLOSION. Doch neben Spontaneität und
natürlicher Rauhheit en masse bieten DIGGER & THE PUSSYCATS
auch Songs, die gut genug sind, um selbst nach häufigem Hören nicht zu langweilen und
könnten somit als eine minimalistische, aber dennoch fast schon melodische
Punk-Rock-Version von THE CRAMPS durchgehen.
In ihrer australischen Heimat haben DIGGER
& THE PUSSYCATS schon durch so manche chaotische Liveshow auf sich aufmerksam
gemacht; dortige Magazine "schwärmen" von ihren "brutally dangerous
Live-Shows", zerstörtem Equipment und der Tatsache, daß DIGGER
& THE PUSSYCATS renommierte Bands des Genres (etwa die BEASTS OF BOURBON, THE
IMMORTAL LEE COUNTY KILLERS oder BOB LOG III) locker an die Wand gespielt haben! Nun
kommen Andy Moore (Schlagzeug, Gesang) und Sam Agostino (Gitarre, Gesang) alias DIGGER & THE PUSSYCATS erstmalig nach Europa und im Gepäck
haben Sie ihr Debütalbum "Young Tight and Alright", welches letztes Jahr in
Australien bei Spooky Records (Heimat unter anderem auch von THE DRONES, HUGO RACE und
SPENCER P. JONES) erschien und mittlerweile vom holländischen Label Undertow Recordings
für den europäischen Markt lizensiert wurde.
Hörproben/Songs von DIGGER & THE PUSSYCATS (MP3):
10 Car
Pile-Up | Motorbike
| I
Went Out Looking
Noch mehr
Informationen zu DIGGER & THE PUSSYCATS:
Spooky Records | Undertow Recordings

Selbstverständlich wird es auch am zweiten Abend von TRASH-A-GO-GO... GETS WILD! vor, zwischen und vor allem!
nach den Auftritten der Bands wieder die passende Musik vom Plattenteller geben;
dafür sorgen werden die beiden renommierten Stuttgarter Discjockeys HOT
POPPA PETE und REVEREND REICHSSTADT.

Zwei-Tages-Tickets für
TRASH-A-GO-GO... GETS WILD! sind ab sofort bei folgenden Stellen in Stuttgart im Vorverkauf zu
erwerben:
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Neben der Möglichkeit,
Zwei-Tages-Tickets für TRASH-A-GO-GO... GETS WILD! bei
verschiedenen Stellen in Stuttgart im Vorverkauf zu erwerben
(siehe oben), kann man auch Eintrittskarten per E-Mail reservieren.
Das geht ganz einfach
und zwar wie folgt: Eine E-Mail mit dem Betreff "Kartenreservierung Festival" an rnrchurch@aol.com senden, darin
Euren (kompletten) Namen angeben sowie die Anzahl der Tickets, die wir für Euch
reservieren sollen und ob Ihr für beide Tage oder nur für einen der Abende Tickets
reservieren möchtet. Die Eintrittskarten holt Ihr dann an der Abendkasse ab (und bezahlt
sie dort dann auch: Die Tickets kosten 10 pro Tag).
Aber bitte beachten: Die
Abendkasse öffnet an beiden Abenden um 21.00 Uhr. Die reservierten Eintrittskarten sollten bis spätestens 21.45
Uhr abgeholt und bezahlt worden sein! Alle Karten, die
bis dahin nicht abgeholt wurden, wandern wenn der Andrang
groß ist jeweils wieder in den "normalen
Verkauf"... |

Landespavillon Stuttgart
Schillerstrasse 4 (beim Planetarium/Schloßgarten beim
Hauptbahnhof)
Der Landespavillon
liegt sehr zentral inmitten von Stuttgart, direkt hinter dem Hauptbahnhof
und neben dem Planetarium. Allerdings liegt er am Rande einer
Parkanlage (Schloßgarten), was es wieder ein bißchen
schwieriger macht doch keine Angst, hier ist eine Anleitung, wie ihr ihn findet:
Mit
öffentlichen Verkehrsmitteln:
Entweder: Bis zum Hauptbahnhof fahren und dann die Arnulf-Klett-Passage (unterirdisch, wo die U- und S-Bahnen fahren)
in Richtung ZOB (Zentraler Omnibus Bahnhof) und Schloßgarten verlassen. Nach wenigen Metern lauft ihr unter einer
Brücke durch, danach haltet ihr euch rechts (Weg gabelt
sich). Nach etwa 100 Metern erreicht ihr den Landespavillon
(zu erkennen an seinem gelben Kuppeldach).
Oder: Mit der U-Bahn bis zur Haltestelle Staatsgalerie
fahren und die U-Bahn-Station in Richtung Schloßgarten und Planetarium verlassen. Beim Verlassen der Station links halten und nach wenigen Metern seht ihr den Landespavillon (wie gesagt: zu erkennen an seinem gelben Kuppeldach).
(Fahrplanauskünfte gibt es unter www.vvs.de).
Mit dem
Automobil:
Der Landespavillon liegt ziemlich direkt an der Willy-Brandt-Strasse
(der B 14, die von Stuttgart nach Bad Canstatt führt) und
zwar gegenüber dem Hotel Inter-Continental (in der Nähe des
Hauptbahnhofs und der Staatsgalerie).
Ihr solltet auf der B 14 aus Richtung Bad Cannstatt in
Richtung Stuttgart-Innenstadt gefahren kommen (solltet ihr aus der anderen Richtung
kommen, dann biegt kurz nach dem besagten Hotel Inter-Continental rechts in die Neckarstrasse ab, macht an der ersten Ampel einen sogenannten
"U-Turn" (= Kehrtwende) und fahrt dann auf der B 14 wieder in Richtung
Innenstadt). Wenn ihr dann auf der B 14 in Richtung Innenstadt fahrt, müßte das Hotel
Inter-Continental auf der linken Seite der Straße liegen.
Ihr fahrt auf der rechten Fahrspur, denn kurz nachdem ihr
unter einer Fußgängerbrücke hindurchgefahren seid, verlaßt
ihr die B 14 in Richtung Planetarium. Gleich darauf geht es rechts in einen Parkplatz für das Planetarium und den Landespavillon.
Direkt neben der Einfahrt zum Parkplatz führt ein Fußweg
hinunter zum Planetarium, links davon liegt der Landespavillon (zu erkennen an seinem gelben Kuppeldach) |
Übersicht
Konzerttermine
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