File under: Beat-Party! Soul-Party! Die ganze Nacht lang!

PRINZ präsentiert

Samstag, 2. Oktober 2004 · 21.00 Uhr
      SHAKE-A-TAILFEATHER!
BEAT & SOUL-ALLNIGHTER
Wenn der Sommer dann vorüber ist, kann man endlich wieder einmal
so richtig seine "Schwanzfeder" schütteln – und zwar die ganze liebe
lange Nacht lang! Die Stuttgarter Top-Discjockeys JENS-O-MATIC,
KEV CASINO
und REVEREND REICHSSTADT bringen zu diesem
Zweck spitzenmäßigen Beat, Soul, 60's-Garage-Rock'n'Roll sowie
Rhythm'n'Blues auf die Plattenteller, und zusätzlich gibt es – sozu-
sagen als "Bonus" – noch eine wirklich ganz grandiose Live-Band:

THE CARNATION
Die Musik der schwedischen Band wird gerne einmal ganz folge-
richtig als "Hooligan-Pop" bezeichnet, denn hier treffen 70er Jahre
Mod-Punk im Stile von THE JAM und Einflüsse der 60er Jahre (Beat/
Soul) auf jede Menge Pop-Appeal! Stilecht mit Orgel und Background-
Chören versehen, könnte man glatt meinen, der junge PAUL WELLER
wäre in Götheburg auf ALEX CHILTON getroffen! Eine im wahrsten
Sinne des Wortes "stilvollere" Band ist uns noch nie untergekommen!

Landespavillon Stuttgart
Schillerstrasse 4 (beim Planetarium/Hauptbahnhof)
Wegbeschreibung gibt es hier!

Wenn der Sommer dann endgültig und unwiderruflich vorüber ist, kann man endlich wieder einmal so richtig seine "Schwanzfeder" schütteln (soll heißen: ekstatisch tanzen "bis der Arzt kommt") – und zwar die ganze liebe lange Nacht lang! Alles andere wäre ja aber auch fatal, denn schließlich handelt es sich hierbei um einen waschechten BEAT & SOUL-ALLNIGHTER, der – wie bereits in den Vorjahren – wieder unter dem motivierenden Motto "SHAKE-A-TAILFEATHER!" steht (frei nach dem gleichnamigen grandiosen Song unseres R'n'B-Lieblingshelden ANDRE WILLIAMS, der spätestens in der Version von RAY CHARLES im Film "Blues Brothers" um die ganze Welt ging).

SHAKE-A-TAILFEATHER! - BEAT & SOUL-ALLNIGHTERUm sicherzustellen, daß die "Schwanzfeder" bei diesem BEAT & SOUL-ALLNIGHTER auch wirklich die liebe lange Nacht geschüttelt wird, haben wir weder Kosten noch Mühen gescheut und die drei Stuttgarter Top-Discjockeys JENS-O-MATIC, KEV CASINO und REVEREND REICHSSTADT engagiert, die spitzenmäßigen und – selbstverständlich! – tanzbaren Beat, Soul, 60's-Garage-Rock'n'Roll sowie Rhythm'n'Blues auf den Plattentellern rotieren lassen werden. Wir verwetten glatt unsere "Schwanzfeder", dass sich wirklich niemand der geballten Discjockey-Power dieses "Plattenaufleger-Triumvirats" entziehen werden kann!

Aber als ob das alles noch nicht genug wäre, gibt es bei diesem BEAT & SOUL-ALLNIGHTER zusätzlich – sozusagen als "Bonus" – auch wieder eine wirklich ganz grandiose Live-Band obendrauf: THE CARNATION aus Schweden nämlich.

THE CARNATIONTHE CARNATION wurden Anfang des Jahres 2000 von Eric Öbo (Gesang, Gitarre), Christian Bergman (Gitarre, Gesang), Johan Conse (Schlagzeug) und Robert Caesar (Bass) im schwedischen Götheburg gegründet. Noch im selben Jahr machten THE CARNATION ihre erste Aufnahmen; diese bewiesen eindrucksvoll, daß der Schwede an sich auch anders kann und ohne jegliche Schweinerock-Anleihen auskommt: Das Ergebnis war vielmehr stürmischer, aber gleichfalls hochmelodischer 60's-Power-Pop. Vier der Songs wurden veröffentlicht und sorgten in der schwedischen Heimat für Furore; beim größten Radiosender des Landes wurden sie gar zum "Demo of the Month" gewählt.

Im darauffolgenden Jahr stieß der Exil-Norweger Mads Husvik (der in seiner Heimat Mitglied der Bands THE BASEMENT BRATS und THE NUGGETS war, die beide schon in Stuttgart auftraten) als Organist zu THE CARNATION hinzu. Durch diesen Schritt kristallisierte sich dann der endgültige Sound der Band heraus: Stilecht mit Orgel und harmonischen Background-Chören versehen, treffen bei THE CARNATION 70er Jahre Mod-Punk im Stile von THE JAM sowie Beat und Soul der 60er Jahre auf jede Menge Pop-Appeal – was einen Kritiker dazu veranlasste, die Musik von THE CARNATION einmal ganz folgerichtig als "Hooligan-Pop" zu bezeichnen.

THE CARNATIONTatsächlich präsentieren sich die fünf Anzugträger von THE CARNATION sehr smart und "very british" (dem Sänger Eric Öbo würde man glatt abnehmen, daß er von der Insel stammt), doch ein großes Plus liegt in der Vielseitigkeit, die THE CARNATION an den Tag legen und durch sie so eigenständig, frisch und mitreißend wie kaum eine andere Band dieses Genres klingen. Wer trotzdem Vergleiche braucht: Laut Fachpresse erinnern THE CARNATION ebenso an alte Größen wie THE FLAMIN' GROOVIES oder THE ZOMBIES wie auch an aktuelle Bands wie THE MOVEMENT oder THE SOUNDTRACK OF OUR LIVES bzw. klingen als ob "der junge PAUL WELLER in Götheburg auf ALEX CHILTON getroffen wäre"! Wir jedenfalls sind zu dem Schluß gekommen, daß uns eine im wahrsten Sinne des Wortes "stilvollere" Band als THE CARNATION noch nie untergekommen ist!

Im Jahre 2003 nahmen THE CARNATION schließlich dann das Album "Gothenburg Rifle Association" auf, welches vom umtriebigen Björn Olsson (Sänger von THE SOUNDTRACK OF OUR LIVES, früher bei UNION CARBIDE PRODUCTIONS) produziert wurde und Anfang 2004 nicht nur in Schweden, sondern auch bei uns in Deutschland sowie in Japan veröffentlicht wurde. Das Debütalbum von THE CARNATION weiß auf ganzer Linie zu überzeugen und die Kritik schwärmte dementsprechend von einem "der besten Mod-Alben einer Band, die sich nach dem großen Revival zu Ende der 70er Jahre gründete" und von Songs, die "wirklich das Zeug hätten, neben THE LIBERTINES oder ähnlichen Bands im Radio zu laufen".

Zur ersten Single "New Sensation" wurde ein Video produziert, welches auch im deutschen Musikfernsehen (VIVA und ONYX) zu sehen ist; der selbe Song von THE CARNATION wurde ebenfalls vom deutschen "Rolling Stone"-Magazin auf einer CD veröffentlicht, die dem Heft beilag.


Songs von THE CARNATION (MP3):
New Sensation | Should Have Seen It Coming | Brand New Order

Noch mehr Informationen zu THE CARNATION:
Homepage der Band | Sounds Of Subterrania


WEGBESCHREIBUNG ZUM LANDESPAVILLON
(Schillerstrasse 4, beim Planetarium/Schloßgarten beim Hauptbahnhof)

Der Landespavillon liegt sehr zentral inmitten von Stuttgart, direkt hinter dem Hauptbahnhof und neben dem Planetarium. Allerdings liegt er am Rande einer Parkanlage (Schloßgarten), was es wieder ein bißchen schwieriger macht – doch keine Angst, hier ist eine Anleitung, wie ihr ihn findet:

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
Entweder: Bis zum Hauptbahnhof fahren und dann die Arnulf-Klett-Passage (unterirdisch, wo die U- und S-Bahnen fahren) in Richtung ZOB (Zentraler Omnibus Bahnhof) und Schloßgarten verlassen. Nach wenigen Metern lauft ihr unter einer Brücke durch, danach haltet ihr euch rechts (Weg gabelt sich). Nach etwa 100 Metern erreicht ihr den Landespavillon (zu erkennen an seinem gelben Kuppeldach).
Oder: Mit der U-Bahn bis zur Haltestelle Staatsgalerie fahren und die U-Bahn-Station in Richtung Schloßgarten und Planetarium verlassen. Beim Verlassen der Station links halten – und nach wenigen Metern seht ihr den Landespavillon (wie gesagt: zu erkennen an seinem gelben Kuppeldach).
(Fahrplanauskünfte gibt es unter www.vvs.de).

Mit dem Automobil:
Der Landespavillon liegt ziemlich direkt an der Willy-Brandt-Strasse (der B 14, die von Stuttgart nach Bad Canstatt führt) und zwar gegenüber dem Hotel Inter-Continental (in der Nähe des Hauptbahnhofs und der Staatsgalerie). Ihr solltet auf der B 14 aus Richtung Bad Cannstatt in Richtung Stuttgart-Innenstadt gefahren kommen (solltet ihr aus der anderen Richtung kommen, dann biegt kurz nach dem besagten Hotel Inter-Continental rechts in die Neckarstrasse ab, macht an der ersten Ampel einen sogenannten "U-Turn" (= Kehrtwende) und fahrt dann auf der B 14 wieder in Richtung Innenstadt). Wenn ihr dann auf der B 14 in Richtung Innenstadt fahrt, müßte das Hotel Inter-Continental auf der linken Seite der Straße liegen. Ihr fahrt auf der rechten Fahrspur, denn kurz nachdem ihr unter einer Fußgängerbrücke hindurchgefahren seid, verlaßt ihr die B 14 in Richtung Planetarium. Gleich darauf geht es rechts in einen Parkplatz für das Planetarium und den Landespavillon. Direkt neben der Einfahrt zum Parkplatz führt ein Fußweg hinunter zum Planetarium, links davon liegt der Landespavillon (zu erkennen an seinem gelben Kuppeldach).


 

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